Aground || N.H *Slow Updates*

ｔｅｎ

So, wundervolle Nachrichten! :D
Ich habe jetzt auch die letzte mündliche Gruppenprüfung hinter mir und habe jetzt ALLE ZEIT DER WELT UM AN AGROUND WEITERZUSCHREIBEN IST DAS NICHT TOLL *O*
Also ich finde es toll :D 
Weiß ja nicht wie ihr das seht ◔͜͡◔
Ich wollte mich nochmal für die tatkräftige Unterstützung eurerseits bedanken, denn iCH KANN ES NACH WIE VOR NICHT FASSEN WIE GUT DIESE STORY ANKOMMT WHAT
DIE GANZEN VOTES UND KOMMENTARE SPRENGEN BEINAHE MEINEN LAPTOP HALLOOOOOOOO DAS IST EINFACH (≧◡≦) ICH LIEBE EUCH SO VERDAMMT SEHR MACHT WEITER SO OK? OK. ♥

Stellas POV

Als das Boot auf dem stürmischen Meer aufkam und sich den Wellen hingab, bekam ich beinahe eine Panikattacke.

Du musst atmen, Stella.

Einatmen, ausatmen.

„Wir werden sterben, wir werden sterben“, flüsterte ich vor mich hin und spürte, wie sich die Tränen ihren Weg nach oben bahnten.

„Was machen wir denn jetzt?!“

Diesem Pfosten stand das Wort „Panik“ förmlich auf die Stirn tätowiert, was durch sein wildes Rumgezapple, das einem verreckenden Käfer glich, bestätigt wurde.

Ich krabbelte vorsichtig zu ihm rüber und hielt seine Arme fest, da mich der panische Kaktusscheißer noch verrückter machte, als der pädophile Kaktusscheißer.

Und ich dachte, dass es unmöglich wäre, sowas zu übertreffen.

„NIALL! Wenn du jetzt nicht sofort deine schwabbeligen Nudelärmchen stillhältst und aufhörst mich wahnsinnig zu machen, verarbeite ich dich höchstpersönlich zu Fischfutter und werfe dich den Piranhas zum Abendessen vor!“

Drohend schaute ich ihm in seine verängstigten Augen und mein Griff um seine Arme lockerte sich, als ich spürte, wie sich seine Muskeln entspannten.

„Okay, okay, werd nicht gleich handgreiflich, aber was sollen wir jetzt machen?“

Gute Frage, nächste Frage.

(A/N: Bin ich die einzige, die gerade diesen Slogan von Willy will’s wissen im Ohr hat? :‘D)

Ein Blitzschauer, der den ganzen Himmel hell erleuchtete, ließ mich ehrfürchtig erschaudern.

Ich schüttelte den Kopf.

„Keine Ahnung…“

Eine kurze Gedenkpause, die nur von dem prasselnden Regen und dem grollenden Donner gefüllt wurde, ließ dem verzweifelten Part meines Gehirns genügend Platz, um das zu tun, was in jedem schlechten Film genau gleich gemacht wurde.

„HILFE! HÖRT MICH JEMAND?! WIR BRAUCHEN HILFE! BITTE!“

Ich stützte mich am Bootsrand ab und krallte mich ängstlich an das kühle Material, während mein Blick sich an das große Schiff haftete, das sich immer weiter von uns entfernte.

Wir sind am Arsch.

„Stella, hör auf, das bringt doch nichts!“, versuchte mich Arschkriecher zu beruhigen, doch ich wurde stattdessen nur noch wütender.

„Schreib du mir nicht vor was ich zutun habe, schließlich bist du der Grund, wieso ich jetzt hier mit deiner Wenigkeit auf diesem Boot festsitze und wir vermutlich einen qualvollen Hungertod erleiden werden!“

Meine Stimme überschlug sich beinahe, als ich ihm die Worte ins Gesicht schrie und der Donner, der darauf folgte, verlieh meinen Worten mehr Eindruck.