twenty-four

5.3K 475 182
                                    

First of all, es tut mir so leid, dass ich so lange nicht mehr geupdatet habe ._.

Ich weiß auch nicht, mir hat alles gefehlt, was einem nur fehlen kann, heißt die Lust, die Ideen und die Zeit (ich leide extrem unter Freizeitstress, auch in den Sommerferien (ich hab noch Sommerferien bc Baden-Württemberg ist geil)

(͡° ͜ʖ ͡°)

Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen :( falls das überhaupt noch irgendwer liest jetzt lol

Das Leiden eines Hobbyautors :'D

Naja, ich bringe jetzt mal eine Wendung rein, über die ich schon eine Zeit lang nachgedacht habe und da es ebenfalls in den Kommentaren einmal angesprochen wurde, dachte ich hey, wieso nicht, und habe es einfach mal in die Tat umgesetzt :D

(Unter anderem, weil mir die Ideen für die Insel wirklich total ausgegangen sind und es so etwas mehr Auswahlmöglichkeiten für mich gibt :D)

Also Pati over and out, viel Spaß beim Lesen. xx

*Zeitgleich auf dem Schiff*

Sveas POV

Diese Nacht war der blanke Horror.

Es wütete erneut ein scheußliches Unwetter und man fühlte sich, als befände man sich auf einem im Meer schwimmenden Bullen, der versuchte einen aus dem Sattel zu werfen und noch dazu bekam ich kein Auge zu, da mir der Gedanke an Stella und Pinocchio allein im Nirgendwo keine Ruhe ließ.

Ich drehte mich auf den Rücken und starrte an die Decke, die durch die eiserne Dunkelheit kaum mehr zu erkennen war.

Irgendwas muss ich doch unternehmen können um den beiden zu helfen.

Da kam mir plötzlich ein ziemlich bescheuerter und etwas selbstmörderischer Gedanke in den Sinn, was mir jedoch als der einzige Weg erschien.

Ich schnappte mir mein Handy und warf einen kurzen Blick auf die Uhr, welche mir 1:43 Uhr anzeigte.

Perfekt.

Gepackt von unermesslicher Entschlossenheit warf ich die Decke beiseite und schwang meine nackten Beine aus dem Bett.

Sofort fing ich an zu frösteln.

Es war vielleicht doch keine so gute Idee, nur eine Hotpants und ein Top zum Schlafen anzuziehen.

Schnell griff ich nach der nächstbesten Strickjacke, die sich in meiner Nähe befand und schlich mich aus meinem Zimmer hinaus.

An je mehr Kabinentüren ich vorbeilief, desto öfter hörte ich leise Würgegeräusche und das Betätigen von Klospülungen, was nach und nach die Übelkeit in mir hochsteigen ließ.

Gott sei Dank werde ich nicht so leicht seekrank, halleluja.

Angewidert tapste ich die Treppen auf den nächsten Flur hoch, mich stetig nach rechts und links umschauend um mich zu vergewissern, dass mich keiner erwischte.

Als ich endlich an meinem Ziel ankam, atmete ich einmal tief durch und klopfte leise an die Tür vor mir.

Ich wartete ein paar Sekunden und als sich nichts rührte klopfte ich erneut, diesmal mehrmals und etwas lauter.

Komm schon, bitte sei wach, bitte sei wach, bitte sei-

Das Klacken des Schlosses riss mich aus meinen Gebeten und in dem kleinen Türspalt, der vor mir erschien, erblickte ich das süße, verschlafene Gesicht, auf das ich innigst gehofft hatte.

Aground || N.H *Slow Updates*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt