Goodbye Hiccup....

Fragen und Antworten

Ich stand am Rande der Verzweiflung.

"Hicks wirklich"! Ich drehte mich zu ihm.
"Aber es ist okay wenn du gehst ich pack das mit Valka und den anderen!" ich wollte die Situation gut machen.

"Argh Astrid es geht mir nicht darum" er tat mir leid.

Hätte ich doch bloß meinen Mund gehalten.

"ich will nicht der Mensch sein der sein Kind nicht aufwachsen sieht. Ich will nicht der Vater sein den das Kind nur durch Erzählungen kennt. Ich will-" ich unterbrach ihn.

"Es ist doch nicht einmal sicher das ich das Kind lebend bekomme!" ich wollte ihn nicht als schlechter Vater stehen lassen, den ein solcher wäre er niemals.

Ich drehte mich zu ihm und er schaute mit Tränen in den Augen zu mir auf.

"Hilf mir bitte!"

Ich ging zu ihm und setzte mich wieder zu ihm.

"ich will nicht wie meine Mutter einfach weg vom Horizont sein...."  er legte seinen Kopf auf meine Schulter.

"Tut mir leid Astrid!"  es war ein flüstern in meinem Ohr. "Ich wollte nicht so schreckliches sagen!" Es tat ihm leid, das merkte ich allein schon daran das es ihn zu sehr beschäftigte.

"Alles gut" was hätte ich anderes sagen sollen.

Wir saßen weiter so da. Er beruhigte sich und zupfte mal wieder an meinem Oberteil herum was mich nach einer Zeit annervte.

"Was versuchst du da?" und plötzlich spürte ich seine etwas kühlere Hand auf meinem Bauch.

"denkst du es spürt es?" Er schaute mich mit seinen Augen an.

"ich denke schon"

Und dann strich er mit seinem Daumen in kreisenden Bewegungen über den Bauch.

"Ich hatte recht, du bist dicker geworden!" sein Triumpherendes Gesicht verzog sich in eine Sekunde zur nächsten zu einem Schmerz-erfüllten, was an den Schlag in seiner Bauchgegend liegen könnte.

"Astrid?!"

"Was ich bin nicht Dick!"

"Nein aber wunderschön!"

Er küsste mich und dachte jetzt über alles genauer nach.

"Ich liebe euch!"