Abmachung

1.7K 76 10
                                    

Dark Links P:

Ich hielt immer noch den Brief in meinen Händen, als Link zu mir kam und ihn mir aus der Hand nahm. Link warf mir einen misstrauischen Blick zu. Wandte sich aber weg von mir und über gab den Brief dem König. Er öffnete den Brief und begann ihn zu lesen. Während er den Brief las werden seine Augen immer größer. Zelda bemerkte does und nähen den Brief in ihre Hände um him selbst zu lesen.

An den König und die Königin

Ein kleines Angebot:
Euere kleine (D/N) für das Königreich Hyrule. Wenn ihr ablehnt, werdet ihr sie nie wieder sehen. Eure Entscheidung.

Ganondorf

Aus schreck ließ sie den Brief fallen. In diesem Moment erhob der König das Wort. „Woher wisst ihr von ihr. Wir hatten sie doch gleich nach ihrer Geburt weg gebracht. Niemand wusste von ihr und so hätte es auch bleiben sollen."

Nun war ich verwirrt. Warum sollte sie niemand kennen. Sie wirkt wie ein ganz normales Mädchen auf mich. Ich nahm den Brief und steckte ihn zurück in meine Tasche. „Ihr habt vier Tage Zeit es euch zu überlegen." gab ich etwas leiser von mir bevor ich im nächsten Schatten verschwand. Der König rief die Wachen herbei. Sie sollten mich fangen und fest nehmen. Als ob es so einfach ist, jemanden wie mich zu fangen. Still und leise schlachtete ich einem nach dem anderen ab. Keiner bekam etwas mit. Schnell erledigt ich noch den letzten Soldaten und verließ das Schloss. Ich suchte mein Pferd auf und machte mich auf den Rückweg. Nachdem ich die Hälfte geschafft hatte und es langsam dunkel geworden war, legte ich eine kleine Pause ein.

Ich sprang von Dark Epona und band sie erneut um einen Baum. Langsam frag ich mich wie es (D/N) geht. Ob Ganondorf schon damit begann sie zu foltern. Moment mal...warum frag ich mich so etwas überhaupt. Sollte sie mir eigentlich nicht egal sein? Sie ist immerhin nicht die erst, die auf diesem Weg ihr Ende fand. Langsam aber sicher schlief ich unter dem Baum ein.

(Währenddessen bei (D/N)
Deine P: (bevor Dark Link abreißt)

Keine Ahnung wie lange ich schon hier auf dem Boden saß, aber es mussten schon Stunden sein. Durch das kleine Fenster sah ich, dass es bereits dunkel wurde. Meine erste Nacht brach an. Ich frage mich wie es meinen Eltern geht. Ich hoffe es geht ihnen gut. Mein Körper wurde immer müder, doch ich verweigerte zu schlafen. Der Kapf wurde immer härter. Bis schließlich die Müdigkeit gewann. Als ich aufstand blickte ich mich erstmal um. In der hinteren Ecke lag ein langer Stein, welcher mit Heu und Stroh bedeckt war. Ich nahm mal an, das soll das Bett sein. Langsam bewegte ich mich darauf zu und setzte mich drauf. Wie erwartet war das 'Bett' steinhart und das Stroh machte es nicht gerade besser. Doch ich war zu müde um noch länger wach zu bleiben. So schlief ich gegen meinen Willen ein.

(In der Früh)

Durch das Geräusch der Tür wurde ich unsanft geweckt. Ganondorf stand nun in der Tür und sah mich finster an. „Du verrätst mir jetzt sofort was die Schwachstelle der königlichen Familie ist. Dies ist deine letzte Chance!" sprach er mit tiefer Stimme. Ich wollte keine Angst zeigen, doch mein Körper entschied sich dagegen. Ich zitterte am ganzen Leib und brachte kaum ein Wort raus. „I-ich hab k-kei-keine Ahnung von w-was s-ie da r-red-reden" stotterte ich leise, doch er hörte es laut und deutlich. „Mal sehen ob wir dich doch noch zum Reden bringen können." auf seinem Gesicht bildete sich ein teuflisches Grinsen.

Er verließ die Zelle und schloss sie hinter sich ab. Langsam beruhigte ich mich wieder, doch ich fürchtete mich vordem was noch kommen würde. Warum muss so etwas mir passieren. Ich habe mit der ganzen Sache doch nichts zu tun. Ich kenne mich in der ganzen Sache nur etwas aus weil ich das Spiel gespielt haben. Aber es gibt doch hunderte Menschen, die Legend of Zelda spielen. Durch das kleine Fenster beobachtete ich, wie die Sonne immer höher stieg. Stunden später hörte ich das quietschen der Tür. Ganondorf betrat erneut die Zelle. Dieses mal hatte er Fesseln und andere Gegenstände dabei.

Er packte mich an meinen Haare und drückte mich an die Wand. Dort kettete er mich an und fesselte meine Beine und Hände zusammen. Nun konnte ich mich nicht mehr bewegen. Er drehte sich von mir weg und nahm etwas in die Hand. Erst als er sich wieder zu mir drehte, erkannte ich, dass es eine Peitsche war. Meine Augen wurden größer und ich zitterte vor Angst. Mit der Peitsche begann er meinen Rücken aus zu peitschen. Jeder Schlag hinterließ riesige Wunden und ich schreite wie am Spieß. Dies ging für etwa 15 Minuten so weiter. Danach kam er erneut auf mich zu und stellte mir die selbe Frage nochmal. Immer noch außer Atem gab ich ihm jedoch die selbe Antwort. Sein Gesicht verfinsterte sich. Ganondorf legte die Peitsche weg und nahm etwas anderes in die Hand. Es war ein silberner Dolch.

Ganondorf nahm den Dolch und kam mir damit gefährlich nahe

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ganondorf nahm den Dolch und kam mir damit gefährlich nahe. Zuerst ritzte er nur kleine Schnitte in meine Arme. Er verteilte tiefere Schnitte überall auf meinem Körper. Jedes mal ließ ich einen ohrenbetäubenden Schrei raus. Ganondorf stellte mir die gleiche Frage noch einmal. Dieses mal war ein genervter Unterton deutlich zu hören. Jedoch gab ich ihm die gleiche Antwort. Ich kannte die königliche Familie nicht also woher sollte ich dann ihre Schwäche kennen. Bis gestern dachte ich immer hin noch, dass Legend of Zelda nur ein Spiel ist. Nicht einmal im Traum wäre ich auf die Idee gekommen, dass es real sein könnte. Erneut nahm er den Dolch in die Hand und stach ihn mit ganzer Kraft in meinem Oberschenkel. Dieses mal war kein schrei zu hören. Ich war zu erledigt und dank des vielen Blutes, welches ich verlor wurde ich ohnmächtig.

.........................................................................................................................................................................

Neuer Rekord: 1002 Wörter.

Soll ich jetzt immer längere Kapitel schreiben oder sollen sie so bleiben wie die letzten Kapitel? (ca.500-600 Wörter)

Dicili

Die Verlorene Prinzessin (Dark Link x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt