The life of a Teen

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Ein Teenager, dies war Ich.

Jeder hat ja seine Geschichte zu erzählen, denn jeder erlebt was Neues in seinem Leben. Manche mehr und manche weniger.

Selbst der langweiligste Mensch hat eine kleine banale Sache zu erzählen.

Und dies werde ich jetzt tun.

Ich werde euch von meinem Leben erzählen.

Erstmal die wichtigsten Fakten über mich:

-Name: Beth Flanchert

- Alter: 17 Jahre alt

 (eher gesagt jung, denn dies war nun wirklich noch nicht alt!)

- Aussehen: Smaragdgrüne Augen mit goldenen Sprenkeln, braune Haare, Sommersprossen

 (nicht zu viele, aber auch nicht zu wenig)

-Hobbys:  Fotografieren, neue Hobbys suchen, damit mein Leben einen Sinn hat und nicht so trostlos aussieht

 (Achtung Sarkasmus!)

- Vorlieben für: Schokolade, Regen, gute Musik

 (damit meine ich auch gute Musik), wenn der Sonnenuntergang sich im Wasser widerspiegelt, Bücher, lachen.

Dies sind die wichtigsten Sachen.

Viel Spaß in meinem, doch so aufregendem Leben.

(Den Sarkasmus nicht vergessen.)

                             KAPITEL 1.

Beths POV:

Ich stand vor der verschlossenen Badezimmertür und wartete schon seit 20 Minuten auf meinen Bruder bis er daraus kam.

 Ich finde es sollte ein Gesetz geben das Jungs nur höchstens 10 Minuten im Badezimmer verbringen dürfen. Ich meine warum brauchten die immer so lange?!

Vielleicht wachste er sich ja gerade die Beine oder nahm zum zehntausendsten Mal Mundwasser, damit er endlich das Gefühl bekam nicht mehr aus dem Mund zu riechen.

„Ich schwöre dir Rick, wenn du in 10 Sekunden nicht draußen bist bringe ich dich um! Ich darf nicht schon wieder zu spät zur Schule kommen!“

Und schon öffnete sich wie durch Zauberhand die Tür.

„Du kommst schon nicht zu spät wir haben noch 15 Minuten. Und dieses Aussehen hier…“ er zeigte auf sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „braucht nun mal seine Zeit.“

„Ich muss aber auch noch ins Bad und brauche auch meine Zeit. Das schaffen wir nicht in 15 Minuten!“ Ich wurde so langsam aber sicher echt aggressiv.

Ich bin echt kein Morgenmensch.

„Als erstes beruhigst du dich mal. Dann machst du heute mal eine Schnelltour im Bad. Und du kennst doch mein Fahrstil. Wir werden nur vier Minuten brauchen.“

„Wir werden vielleicht nur vier Minuten brauchen, aber dafür mit tausenden von Strafzetteln.“ Rick kniff mir nun herzlich in die Wange. Ich hasste es wenn er dies tat.

„So mach dich nun frisch und bändige mal dein Haar. Es sieht so aus als hätten Vögel in der Nacht drin genistet. Ich warte unten schon mal auf dich.“

Ich trat ins Bad und was ich im Spiegel sah ließ mich zusammenzucken. Rick hatte absolut recht gehabt. Mein Haar sah schlimm aus.

Dagegen musste ich schleunigst was unternehmen. Schule hin oder her, eine Dusche musste jetzt sein.

The life of a TeenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt