Ʈℯɪℒ 7 Der Lust Kult der Sekte🔺🔻

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Viola nahm all ihren Mut zusammen und schritt ein. Der Sektenführer schaute Viola entsetzt an, die nun vor versammelter Gemeinschaft stand. Sie nahm ihr Kleid etwas hoch, und verbeugte sich höflich. Aber die Sektenmitglieder, waren alles andere als davon begeistert! Große Augen machte der Sektenführer, und seine Augen begannen Feuer Rot zu glühen, wie der Teufel höchst persönlich. Viola durchzog eine Gänsehaut, es machte ihr Angst, und gleichzeitig wurde sie total Feucht. Er zog Viola widerwillig in ein Zimmer hinein, wo er sie einsperrte. Sie rüttelte an allen verschlossenen Türen, doch keine öffnete sich. Viola hörte Stimmen von draußen, es waren die Sektenmitglieder. Sie entschieden, das Schicksal von dem Kerl, der die Maske abnahm. Es sollte alles vor versammelter Gemeinschaft ausgeführt werden, und den Gästen. Als es entschieden wurden war, brachten sie den Kerl in ein Zimmer, und schlossen ihn ein. Viola saß regungslos auf dem Pornösen Bett. Als der Sektenführer wie wild in das Zimmer stürmte, um Viola ihr eine Lektion zu verpassen. Ich war Ängstlich, als der Sektenfrüher mich so anschaute, denoch machte er mich so heiß. Mein ganzer Körper, begann vor Leidenschaft zu brennen, und ich wurde immer feuchter. Als der Sektenführer, sie an ihrem Linken Arm packte, zog er sie zu sich. Er schaute in ihre Blauen Augen, diese waren sehr glasig, und man sah ihr die Angst, und Ehrfurcht des Führers an. Ihr liefen die Tränen an den Wangen runter. Sie begann zu zittern! Der Sektenführer sprach in einer rauen tiefen stimme zu ihr. Die sehr ausdrucksstark, und Diabolisch zu gleich war. ,,Mein Kind hab keine Angst! Ich tu dir keine Schmerzen zuführen, aber auch du sollst bestrafft werden!" Viola fragte, was mit dem Mann sei, der die Maske abnahm. Er sagte. ,,Das geht dich nichts an! Davon musst du nichts erfahren. Er hat die Regeln der Sekte gebrochen, und dafür muss er bestraft werden. So sei es, und so ist es gesetzt unseres Bundes! "Sie sagte. ,,Wenn dann bestrafe mich mein Führer, aber nicht ihn!" Er schaute Viola an und sagte. ,,Warum soll ich dies tun? Wenn er die Regeln missachtet hat, und nicht du mein Kind! Wie stehe ich da, wenn die Mitglieder auf einmal erfahren würden, das ich den Kerl davon kommen lassen würde? Der Kult, würde auseinander brechen!" Viola wollte es nicht wahr haben, doch auf einmal kam der Sektenführer ihr näher. Begann mit seiner rechten Hand an, ihr Kleid zu fassen. Er fasste an ihren geilen Arsch, zog ihr Kleid auf einmal hoch. Er nahm seine finger, fuhr von ihrem Arsch vor zu ihrer Muschi, und begann sie etwas zu fingern. Dann packte er sie auf einmal, schmiss sie auf das Pornöse Himmelsbett. Spreitzte ihre langen Beine auseinander. Sie wurde immer geiler, und feuchter! Ihre Möse tropfte wie sau, und der saft lief nur so herunter. Dann nahm er seine flinke lange Zunge, und begann sie leidenschaftlich geil zu lecken. Der Saft floss nur so aus seinem Munde heraus. ,,Hmmm...du geile sau, du schmeckst so geil! Ich kann gar nicht aufhören! " Er umkreiste mit seiner Zunge ihre Schammlippen. Dann steckte er seine Zunge in ihre Vagina rein, und züngelte sie wie wild. Dabei befriedigte er sie so geil an ihrem kitzler, bis sie fast kam. Doch der Führer merkte wann er aufhören musste! Er Zeriss ihr Kleid mit dem Sekten Dolch der Dunkelheit. Das Sektensymbol leuchtete feuerrot, sie bekam wieder Angst. Sie dachte, er will Viola Kaltblütig erstechen, aber nein! Als er ihr Kleid von vorne in der Mitte durchschnitt, sprangen ihre großen schönen runden Titten heraus. Ihre Nippel waren auf einmal ganz lang, und steif geworden. Er nahm ihre Brüste in seine großen Händen zu sich, umkreiste ihre Nippel mit seiner Zungenspitze. Dann saugte er an ihren großen Brustwarzen. Viola wurde wieder feucht. Der Führer lachte auf einmal, und sagte. ,,Man merkt du bist sehr Gebähr freudig. Das gefällt mir, du sollst meinen 2 ten Sohn zur Welt bringen! Er soll mein Werk eines Tages weiter tragen, und zu ende bringen." Sie sagte mit zitterner Stimme. ,,Ich glaub dafür bin ich nicht die richtige! Ich bin die Falsche Lady dafür! Du musst dir eine andere suchen." Er schrie auf einmal. ,,Sei ruhig Weib...wieder spreche mir nicht! Du hast mir zu gehorchen, ist das klar! " Er schaute sie mit seinen Teuflischen Augen wieder an. Sein Blick war so mächtig, gar Hypnotisierend. Sie war auf einmal ganz in Trance. Sie wurde ganz ohnmächtig, als er etwas Duftöl auf sein seidenes Taschentuch teufelte, hielt er ihr es unter ihre Nase. Sie wurde wieder wach. Dennoch war sie nicht mehr die selbe, wie zuvor. Sie sagte. ,,Ja mein Führer...ich will dir einen Sohn schenken, ihn dir auf diese Welt bringen, aus der Unterwelt der Hölle!" Er lachte auf einmal ganz laut, und sprach... ,,Sehr gut, sehr sehr gut. So sei es, so ist es, so will es der Kult." Der Sektenführer senkte seinen langen roten Mantel, warf ihn zu boden. Dann entblösste er sein weißes Hemd, sein Oberkörper war sehr breit, und kräftig gebaut. Sehr Muskulös war er, aber nicht zu viel, und nicht zu wenig. Auf seinem Rücken, war ganz groß das Siegel des Bundes zu sehen. Es war eine art Pentagramm, und um das Pentagramm war rechts ein nackter Mann, und auf der linken Seite eine nackte Frau zu sehen. Es war sehr beeindruckend! Dann öffnenete er seinen Hosenschlitz, steckte er seinen Großen Schwanz hindurch, und Viola ging in die knie. Dann begann sie, seinen mächtigen Schwanz mit ihrer zarten Hand zu umschlissen. Dann umkreiste sie seine Eichel, leckte schön an ihr. Dabei nahm sie ihre roten Fingernägel, und stimmulierte mit ihnen, seine schönen dicken prallen Eier. Er begann sehr angetan zu sein, Gänsehaut durchströmte den Führer. Dann nahm sie ihn tief in ihren Mund, und begann seinen Schwanz schön geil zu Blasen, und zwar so geil, bis er in ihre Fresse, und das Gesicht spritzte. Der ganze Saft, lief an Violas Mund winkeln herunter, um alles schön runter zu schlucken. Der Führer stöhnte dabei auf einmal ganz laut, Viola lachte. ,,Hmm...Ich denke, da geht noch mehr! " Er schaute sie an. ,,Wie bitte? Du hast immer noch nicht genug, du kleine dreckige Schlampe?! Gut...Das kannst du bekommen! " Er nahm sie, und verband ihr die Augen mit einem roten Tuch, nahm ihre Arme, und fesselte sie an ein Andreas kreuz. Sie wusste nicht so recht, wie ihr geschah! Dann nahm er ein paar Nippelklammern mit Stachelbällen, diese hingen herunter an ihren Titten. Jedes mal, wenn sie mit den Bällen an ihre Haut kam, stöhnte sie laut vor Schmerzen. Dann drehte er sie um, und rieb ihre Arschbacken schön warm, bis sie ganz rot wurden. Dann griff er zu einen 7 schwänzigen Peitsche, und schlug ihr erst leicht auf ihren Hintern. Sie stöhnte, und schrie laut vor Schmerzen. Dann schlug er immer, und immer wieder, und stärker bis ihr Arsch, und Rücken etwas Bluteten. Dann hörte er auf, nahm sein Schwanz, und steckte ihn ihr von hinten rein in ihre Muschi, und begann sie geil durch zu ficken! Als Viola voller Schmerzen, und am Arsch, und Rücken blutend im Riesen Himmelsbett lag. War die weiße Bettwäsche Blutrot gefärbt! Sie stöhnte, und seufzte laut, sie war fix, und fertig. Der Sektenführer lachte ganz krank, und laut.So laut, dass man es durch das ganze Lust Schloss hörte. Die Sektenmitglieder, spürten auf einmal das etwas vor sich ging, nur wussten sie nicht womit es auf sich hat. Sie wussten auf jedenfall, das es ihr Herr, und Gebieter war. Der Führer, der aus der Dunklen Unterwelt kam, aus dem Reich der Schatten.Der Sohn des Teufels Höchstpersönlich! Als er aufhörte zu lachen, ging das wilde, und bunte treiben weiter. Es wurde gesoffen wie wild, rum gevögelt, und sich anderweitig noch berauscht. Und die Musik am Klavier, spielte weiterhin die Musik von Bethoven! Als Viola sehr lange schlief, um sich von dem ganzen Schmerzen, und dem wilden Sex zu erholen, ließ während dessen der Führer ihr Badewasser ein. Er machte die Wanne halber voll, dann hatte er noch einen Kasten Edles gutes Zoigel Bier, aus dem guten Frankenland bei sich. Das er auf seiner Reise in Bayern mit nahm! Als er mit seiner besten Leibgarde durch die Lande zog, mit seinem Pferde gespann. Als er das gute Bier, in die Marmor Badewanne eingelassen hatte, gönnte er sich selber ein Glas gut gekühltes Zoigel aus einem Sektkühler, der mit Eiswürfel Gefüllt war. Seine Augen leuchteten intensiv rot auf. Dann mischte er dem ganzen noch etwas Ätherisches Opium Duftöl bei. Als während dessen, Viola aufwachte, stöhnte sie. ,,Aua ahh, tut das weh! " Doch zugleich roch sie den Duft, der neben dem Zimmer, aus dem Bad kam. Der Sektenführer kam heraus, sie sah in seine Augen, die immer noch Teuflisch strahlten. Dann packte er sie vorsichtig, nahm sie auf seine starken Arme. Trug sie ins Bad, legte sie in die Badewanne. Er nahm ein Waschtuch, und Badetuch, tränkte es in den Sud aus Bier, und edlen Ölen, und rieb damit ihren verletzen Rücken, und Arsch ein. Kurz brannte es, sie seufzte erneut, doch dann beruhigte sich ihre Haut wieder. Die Wunden begannen sich nach, und nach wieder zu schließen. Er legte seine Hand auf ihre Haut. Auf einmal durch floss Viola eine Kraft, eine art Aura. Diese wo rot war, sowas hatte sie nie zuvor gespürt. Was ging in dem Moment nur vor sich? Ihr Augen wurden wieder klar, die Wunden waren wie verschwunden. Sie fühlte sich, wie wenn sie mit neuer Energie wieder war. Er gab ihr die Hand, half ihr aus der Marmor glänzenden Badewanne, die mit Goldenen Wasserhähnen bestückt war. Er nahm ein großes flauschiges Hantuch, lag es ihr um die Schultern. Dann begann er sie vorsichtig abzutrocknen. ,,So meine liebe, hier auf dem Bett liegt ein Wundeschönes, Rotschwarzes Kleid. Zieh es an, und sei meine Königin der Nacht. Ich möchte dich heute Abend, zu Mitternacht bei Vollmond, zum großen Sektenball sehen. Ich erwarte dich pünktlich, und enttäusche mich nicht, und wehe ich seh dich mit einem anderen! Dann erwartet nicht nur "ihn",sondern auch "dich", die Strafe der Sekte! Ist das klar!" Er schaute sie an, ihr Blick war gebeugt ,und auf den Boden gerichtet. Sie sagte. ,,Ja ich habe es verstanden, mein Herr und Gebieter! "Daraufhin gab der Sektenführer, seine letzten Worte von sich. Bevor beide gingen! ,,Gut so...Ich freu mich schon! Mein Kind, nun darfst du gehen! " Als sie das Zimmer verliess, ging sie auf eine der großen Terassen. Als es begann Dunkel zu werden, zog Nebel auf. Der Mond kam halber zum Vorschein. Auf der Terasse stand Eduard, er sprach auf einmal. ,,Ah sieht man sich auch wieder mal hier!" Sie sprach. ,, Ja klar natürlich warum denn nicht?" Leicht genervt, wirkte sie. Er kam auf sie zu, und meinte. ,,Dir muss es bestimmt sehr kühl sein, so leicht bekleidet oberhalb wie du bist!" Sie wurde ganz rot, und verlegen. Er nahm seinen dunkel grünen Seidenen Mantel, darunter hatte er ein weißes Rüschen artiges Hemd an. Er nahm seine Jacke, legte ihr sie um die Schulter. Sie sagte. ,,Ehm dankeschön...sehr lieb von dir!" Er kam ihr näher, und begann ihr Haar von hinten zur Seite zu schieben. Dann begann er leicht ihren Nacken zärtlich zu küssen, sie wurde auf einmal ganz feucht unter dem Kleid. Er grinste etwas, und fragte. ,,Was denn sei?" Sie sagte. ,,Ne nichts..mach bitte weiter!" Als er sie auf den Boden der Terasse legte, fing er sie auf, bevor sie sich verletzen würde. Dann Spreizte er ihre langen Beine, und ging mit seinen Kopf unter ihren Rock. Der Saft lief schon raus, wie in strömen. Unter dem Rock entwickelte sich eine starke wärme, das man meinen könnte, man sei in einer Sauna. Er begann sie geil zu lecken, sie stöhnte ganz laut. ,,Ohja...ohja, Eduard bitte mach weiter!" Dann leckte er sie so geil am Kitzler, bis sie zwei mal kam, dabei spritzte sie ihren warmen Fotzensaft in seine Fresse, den er geil herunter schluckte. ,,Du sau, ich glaub du hast noch nicht genug, was?" Dann drehte er sie rum, hob erneut ihren Rock, öffnete zwischen ihrer Möse, die Öse ihres Strings. Dann packte er seinen großen fetten Schwanz aus, und ließ ihn in ihre Muschi gleichten. Dabei fickte er sie so geil von hinten durch, das ihre dicken großen Titten aus ihrem Dekolleté platzten. Sie wippten hin, und her. Dabei zog er ihre Nippel lang, bis diese ganz steif wurden. Er nahm seine Finger, ließ sie kreisen. Dabei drückte er sie, immer wieder mal in ihren Busen rein. Dabei leckte er immer mal wieder an ihnen. Dabei zog er sie, an ihren langen Braunen Haaren, und würgte sie dabei etwas mit seinen kräftigen Händen, und zwar so sehr, das sie noch zwar Luft bekam, aber so geil wurde, bis sie dann kam. Und er seinen warmen heißen Samen in ihrer Vagina ergoss. Sie lag am Boden. Dann grinste Viola. ,,Du warst sehr gut, aber nicht der beste!" Eduard sagte entsetzt. ,,Was? Das glaub ich dir nicht! Das kann nicht sein, ich bin hier der beste Stecher des Schlosses! Nicht mal der Führer kann mir das Wasser reichen!" Sie meinte. ,,Wer weiß.. möglich wäre es! " Er sagte. ,,Komm rede keinen Schwachsinn! Und so eine wie du, hätte beim Führer eh keine Chance! Wenn er seine Frauen zu sich holt, dann ist das reiner Zufall, und er lässt niemals eine sterbliche wie dich, zu sich! Das kann nicht sein! " Er nahm seinen Grünen Mantel wieder, denn er um Viola lag, zog ihn an, und verließ wütend die Terasse. Sie sagte. ,,Pahh...dann geh doch, wenn du meinst, aber wenn wieder Sex willst, dann such dir ne andere dumme, aber nicht mehr mit mir!" Der Nebel verzog sich, und es war noch etwas Zeit bis zum Abendball! Zur gleichen Zeit, in einem anderen Teil vom Schloss Bellmount. Lief Madlene umher, sie schaute sich etwas um. Die ganze Zeit, schauten die Leute, sie ganz Sex geil an! Immerhin sah sie auch Bildhübsch aus, und hatte sehr große Titten. Sie wurde wieder mal ganz rot, und feucht vor Scham. Bis eine Gruppe von mindestens 7 Männern kamen! Großteils waren es so alte, wiederliche Säcke, die es auf junge Frauen abgesehen hatten. Einer betatschte sie an ihrem Arsch, unter ihrem Hellblauen Kleid das sie trug. Und sagte. ,,Ohh Schätzchen, du hast ja aber einen prächtigen pracht Arsch. Ich glaube, der muss mal schön geil durchgefickt werden!" Sie stöhnte etwas, weil sie einerseits angetan, und geil war, aber sie wollte nichts mit alten Notgeilen Säcken zu tun haben, die ihre Großväter sein könnten! Da verging es ihr! Einer der Drecksäcke, stinkte so arg, als wenn er sich mindestens jahrelang nicht gewaschen hätte. Auch wenn er seine Maske trug, merkte man sein Blick! Er war sehr starr, krank, glasig und eiskalt! Bestimmt hatte er untenrum einen großen Busch, worauf man schließen konnte, das sein kleiner Schwanz nicht rasiert war. Madlene wurde fast schlecht, das sie sich halber übergeben musste. Überall waren Hände von den Alten Bastarden an ihr. Einer verwöhnte ihre fetten Titten, schlabberte an ihnen mit seiner halb trockenen Zunge. Der alte hatte kein Gebiss mehr in seinem Mund gehabt. Ein anderer Fingerte sie unter ihrem Rock an ihrer Muschi. Bevor sie halber ohnmächtig wurde, kam Alexander auf einmal, er tauchte wie aus dem nichts auf. Seine Augen Strahlten intensiv Smaragd Grün wieder. Er sprach laut. ,,Lasst sie gehen, und fasst sie nicht an, ihr Dreckigen alten Hurensöhne, wenn nicht, werde ich euch eine Lektion erteilen die ihr so schnell nicht wieder vergessen werdet! " Die Alten lachten nur, und redeten ganz krank. ,,Was willst du den uns antun? Uns unsere Schwänze abschneiden oder wie?!" Alexander sagte. ,,Nein...ich werde eure Köpfe ab Säbeln, wenn ihr nicht das macht was ich euch sage." Zwei der alten Säcke hielten Madlene links, und rechts an beiden Armen fest. Einer hielt ihr den Mund zu, sie bekam Angst. Die anderen Alten Männer, griffen Alexander an. Dieser Zückte Blitzschnell seinen Säbel, den er seitlich hinten an seinem Rücken an seinem gesäß trug. 2 Hiebe einmal links, einmal rechts. Dann wich er den Angreifern aus, sie blieben wie in Zeitlupe stehen. Dann fielen sie schwer verletzt zu Boden. Alex Augen sprachen Bände. ,,Ich sage es euch nicht noch einmal! Lasst sie los, und sie gehen, und nimmt eure verletzten Kameraden mit. Sonst war es euer letzter Augenblick den ihr durchlebt habt!" Die anderen zwei Kerle, ließen Madlene los voller Angst, und ließen ihre Messer dabei auf den Boden fallen, und rannten weg. Alex Aura die ihn umgab war Smaragd Grün! Ich war sehr froh ihn wiederzusehen. Immerhin war sie in ihn auch leicht verliebt! Wobei Alexander ja heimlich, auch auf Viola stand! Alexander nahm Madlenes Hand, er fragte. ,,Geht es dir gut? Diese wiederlichen Kerle haben dich immerhin, fast vergewaltigt!" Sie sagte. ,,Ne alles gut...mir geht es soweit ok, und habe keine Schmerzen, nur etwas Angst hatte ich in diesem Moment gehabt." Alex sagte. ,,Das ist klar...du brauchst keine Angst jetzt mehr haben! Ab jetzt bist du in Sicherheit!" Er fragte. ,,Würdest du mir die Ehre erweisen, heute Nacht mit mir auf den Abendball der Sekte zu gehen?!" Sie schaute ihn an, sie sagte. ,,Ich weiß nicht so recht!" Alex meinte. ,,Warum nicht? Alle müssen dahin, so will es unser Herr und Gebieter! "Sie sagte. ,,Ok aber nur unter einer Bedienung! "Alexander fragte. ,,Und was für eine?" Sie grinste, und sagte. ,,Wenn du mit mir hier und jetzt Schlafen tust, und mich so geil befriedigen tust, wie du es schon mal getan hast! "Alex wurde ganz rot im Gesicht. Er lachte auch, sagte dann. ,,Nichts leichter als das!" Er schaute Madlene tief in ihre Augen hinein, man hätte meinen können, als ob er in meine Seele reinschauen würde. Dachte sie nur, sie war hin und weg. Dann begann sie ihre Augen zu schließen, und sie ihn zu küssen. Alex konnte ziemlich gut küssen. Sie war letztes mal auch so angetan von ihm, so sehr das sie richtig feucht wurde in ihrem Slip. Er nahm seine Hand, griff ihr dabei in die Hose, und an seinen Fingern klebte der ganze Fotzenschleim. Er spürte wie warm, und feucht sie war. Alexander begann sie geil zu Fingern, sie Stöhnte laut auf, und wurde ganz rot im Gesicht. Dazu neigte sie ja schon immer. Dann nahm Alex sie, warf sie aufs Bett. Dann nahm er ein Paar Seile, und fesselte Madlene ans Bett. Er öffnete ihre Corsage an ihrem Rücken, und zerschnitt die Seile mit einem Dolch. Denn er bei sich trug. Ihre sehr großen Mächtigen Titten sprangen heraus, und wackelten hin, und her, und auf, und ab. Alex wurde so geil, das er eine Große Straussen Feder nahm, und über ihren Körper fuhr. Sie war so angetan, und erregt das sie sagte. ,,Los Fick mich...Fick mich hart! Du wilder Hengst, und steck mir deinen geilen Schwanz tief in meine Muschi rein!" Alex spürte, wie Madlenes Nippel ganz steif wurden. Er begann sie geil zu lecken, dabei massierte er ihre Brüste geil durch, und zwirbelte geil an ihren Nippeln. Dann zog er sich nach, und nach ganz aus. Bis er auf einmal ganz nackt vor ihr stand. Er knebelte sie noch, und verband ihr den Mund.Dann nahm er sein Schwanz, und führte ihn ihr unten in ihre Vagina ein. Sie versuchte zu stöhnen, doch das viel ihr schwer mit dem knebel im Maul. Alex drückte dabei ihre Hände fest gegen das Bett, während er sie geil durch Fickte. Sie wurde immer feuchter, so sehr das Alex und sie fast Zeitgleich kamen. Er zog seinen Schwanz raus als er gekommen war. Dabei spritzte sie eine große Fontäne an Fotzen Saft aus ihrer Muschi. Sie stöhnte so laut, das der Knebel sich löste. Alexander nahm seinen Schwanz noch einmal, und stopfte ihr die Fresse, und sie begann so geil ihm ein zu Blasen. Bis der allerletzte Tropfen aus ihm draußen war. Alex stöhnte auch ganz laut, und sagte. ,,Omg !! Der blanke Wahnsinn, wie geil du doch bist! Ich bin fix und alle!" Madlene lachte. ,,Ich aber auch! Das war sehr geil, ich hoffe wir wiederholen das mal wieder." Alexander er wiederte. ,,Das werden wir auf jeden Fall tun! " Als die Nacht solangsam herein brach, und beide frisch gebadet hatten. Zogen sie sich an, und gingen dann auch auf den Abendball, so wie Viola und Eduard auch dies taten! Doch Edurad war immer noch sauer auf Viola. Doch sie meinte es ja schließlich nicht so, am liebsten würde sie ihm ja auch die ehre erweißen, und mit ihm auf den Ball gehen. Was sie ja versprochen hatte, aber wiederum tat sie das ja auch dem Sektenführer, und ihm zu wiedersprechen, führt zur Höchststrafe. Dies kann auch mit dem Tode bestraft werden! Da sie das schließlich nicht wollte, machte auch sie sich zu recht, und besprühte sich mit einem Flakon. Mit gut richenden Parfum, machte sie sich auch auf den Weg. In strömen, und massen kamen die Leute in denn ganz Großen haupt Ballsaal an. An den Eingängen, reichten oben ohne, leicht bekleidete Frauen mit weißer Haar Perücke, Kannapes und diverse alkoholische Getränke, vom Gin bis zum Bier über Vodka, Absinth, Champanger, war fast alles dabei. Sogar Opium Pfeifen, wurden angeboten um sich schon mal gut einzustimmen, auf die Stunde um 24 Uhr Mitternacht, wenn ihr Herr und Meister zu ihnen kommt, und zu ihnen spricht. Alle waren sie sehr aufgeregt, doch bevor der Führer kam, war auf weiteres bis dahin Sex Verbot! In jeglicher Form durfte man nicht rum Ficken, die wo es nicht aushielten, und diese eine Regel brechen würden, würde der Tod erwarten. So ließ es ein hoch Rangieger der Sekte verkünden. So sprach der Führer zu ihm, und ließ es allen im Saal verkünden! Viola durchzog eine Energie, die sie nicht beschreiben konnte. Als die Nacht voll hereinbrach. Dauerte es auch nicht mehr lange, bis der Herr, und Gebieter bald sich seinen Untertanen zeigte. Man spürte, das eine gewisse Anspannung in der Luft lag! Einige Frauen, und auch ein paar Schwule Kerle vielen in Ohnmacht, da sie so auf geregt waren, und es kaum mehr aushielten, bis der Führer kam. Ein lautes raunen durchzog den Ballsaal, während die Musik der Großen Klavierflügel spielte. Eine Gruppe der Sekten Soldaten kam herein, und führte die Ohnmächtigen Personen aus dem Saal. Man brachte sie in ein Zimmer, wo sie sich wieder besinnen konnten! Alle anderen Feierten, und Berauschten sich. Die Stimmung war so gut, das sie bald auf ihren Höhepunkt angelangt war. Die Leute hielten es kaum noch aus! Vorallem durch das verhängte Sex Verbot, das der Führer erteilte. War es so unerträglich für manche, das sie diese eine Regel für die Nacht der Nächte brachen, doch es waren nicht viele zwar, dennoch sie sollte der Tod ereilen. Die Soldaten wo sie erwischten, nahmen sie fest, sie legten ihnen Handschellen an, und führten sie ab in eine Kerker Zelle. Wo es kalt, nass, und dunkel war, und die Ratten durch die Gänge huschten. Sie sollte der Tod erwarten, sobald der Führer sein Werk vollenden wird, an diesem Großen Abend in dieser so Mystischen, und Geheimnissvollen Nacht! Als der Vollmond fast vollendet war, zogen schwarze Wolken noch einmal am Himmel auf. Man spürte eine sehr starke Anspannung, die auf einmal in der Luft lag. Das Atmen viel sehr schwer. Dann wurde es sehr ruhig, die Musik hörte auf zu spielen. Man hörte die Mitglieder reden, und flüstern. Dann öffnete sich das mittlere Haupttor des Ballsaales. Dann begann auf einmal, eine sehr schöne und Alters Tümliche Musik zu spielen. Alle waren so aufgeregt, und ahnten das ihr Herr und Gebieter kam. Die Mitglieder spalteten das Feld, sodass er mitten durch die Masse hin durchlaufen konnte. Er hatte ein Rotes seidernes Gewand an, eine schwarze Hose, dazu einen Roten Umhang an. An seinem Umhang, hing eine Kaputze, die er auf seinem Kopf trug. Und eine goldene Maske, die sein Gesicht verbergen sollte, damit ihn niemand erkennt! An seiner Seite, im schwarz roten Kleid in seiner Hand, war Viola. Sie sah sehr elegant gekleidet aus, und sie hatte ihr Braunes langes Haar hochgesteckt, zu einem halb Dutt. Seitlich über ihrer Schulter, hingen ihre Haare herunter. Ihre Dutt war mit zwei schwarzen Holzstäbchen, die über einander gekreuzt waren fixiert. In ihrem Gesicht war ein schwarzes Netzt, das ihre Wunderschönen Blauen Augen verbergen sollten. Doch diese waren noch hinter einer gold/schwarzen Maske, so wie der Kult es wollte! Alle Blicke waren auf den Meister gerichtet, und Viola. Auch Eduard nahm ihre Presenz war, er spürte Förmlich die sehr starke Aura, die den Führer umgab. Viola bemerkte in Massen der ganzen Menschen Eduard. Ihre Blicke kreuzten sich gerade zu gleichzeitig. Viola hatte auch ein sehr schlechtes gewissen, Eduard so abblitzen zu lassen, doch ihr blieb keine andere Wahl, aber gleichzeitig war sie auch so sehr angetan vom Meister! Persönlich er hatte etwas, was sie sich nicht erklären konnte? Eduard beobachtete, und wartete nur auf seine Chance um den Führer zu stürzen, um ihm die Macht des Bundes zu entreißen, und um ihn dafür bluten zu lassen, was er ihm Jahrelang angetan hat! Seine Augen waren Blutrot getränkt, sie waren Feuerrot. Sie sprühten nur so vor Energie, auch der Meister spürte das Eduard anwesend war! Als Viola, und der Führer die Stufen, der großen Treppe des Podeums, hinauf stiegen. Ließ er Violas Hand los, beide drehten sich um, und nahmen Platz auf den Goldenen Trohn, die für beide da standen. Oben auf dem Trohn war das Zeichen der Sekte ein kraviert. Viola hatte einen großen seidenen Fächer in der Hand, denn sie nahm, und immer wieder etwas Wind an ihr Gesicht zu wedeln. Da ihr so unglaublich warm war. Der Meister hatte seine Beine übereinander geschlagen, doch dann stand er auf einmal auf, nahm sein goldenes Zepter. Das er in seiner Hand hielt, richtete es nach oben aus. Es begann auf einmal ganz rot zu leuchten, eine Dunkle Magie zog auf einmal auf, dass durch das ganze Schloss war. Aufeinmal eine Totenstille, so das man nicht mal das rauschen des Windes wahr nahm. Dann sprach der Herr, und Gebieter. ,,Meine Jünger, meine Kinder. Diese ihr seid, wir sind hier alle heute in dieser gemeinsamen Nacht der Nächte versammelt, um unser gemeinsames Bündnes unseres Kultes zu feiern, um euch mitteilen zu wollen, das die Geliebte Junge Dame Namens Viola, die an meiner Seite verweilt, diese zu meiner Ehefrau, und Königin aus zu erwählen! Als ich sie das erste  mal traf, wusste ich ganz  genau das uns beide etwas gemeinsames verbindet, und wir für einander geschaffen sind, um den Bund der Ehe einzugehen. Und ich werde sie mit in die Unterwelt in das Reich der Schatten mit nehmen, wo mein Vater der Satan Höchstpersönlich auf uns wartet. Wenn wir da angekommen sind, werdet ihr meine Kinder, endlich Erlösung finden! Und ihr werdet erleuchtet werden." Aufeinmal jubelten, und schreiten alle ihre Freude heraus. Die Stimmung war so groß, das der ganze Ballsaal, und das Schloss bebte. ,,So sei es, so wird es sein, unser Herr und Gebieter!" Sprachen alle Anhänger! Der Führer lachte sehr laut und Krank. Eine Dämonische Teufelsfratze in Form einer Roten Aura, trat hinter seiner Goldenen Maske zum Vorschein. Eduard wusste, er musste sich erst mal weiterhin im Hintergrund zurückhalten, seine rechte Faust war geballt, und er war voller Zorn. Dann kam ein Hoher Priester der Sekte, und ergriff das Wort, und sprach. ,,Wir alle sind heute Abend in dieser Nacht hier, um denn glauben unseres Bundes zu würdigen, und um das Ja Wort zwischen, unserem Herrn und Meister, und der hier anwesenden Viola zu begleichen. Die beide den Bund der Ehe eingehen werden, und wir bitten alle um Erleuchtung die uns erfahren wird! Wollt ihr alle erleuchtet werden?" Sprach er dann noch einmal, ,,Wollt ihr alle erleuchtet werden?!" Alle schreiten laut auf,  ,,ja das wollen wir!"  ,,Sehr gut!" Sprach der Priester. Er schaute den Meister an,  ,,Gut so sei es, so wird es auch geschehen! "Dann trat der hohe Priester dem Führer, und Viola entgegen. Auch Viola stand auf, und dann nahm der Meister ihre Hand. Dann gingen beide auf die Knie, der Priester sprach Geheimnisvolle Formeln. Dann legte er bei beiden seine Hände auf den Kopf. Dann sprach er,  ,,Erhebt euch. Wollt ihr, mein Meister, die hier anwesende Junge Frau Viola, die eure nennen, und zu eurer angetrauten Ehefrau machen? Wenn ihr das wollt, sagt "ja Ich will"...ansonsten soll einer sprechen, oder für immer schweigen!" Alle schweigten! Der Führer sagte,  ,,Ja ich will!" Dann sprach der Priester erneut. ,,Willst du Viola, denn hier anwesenden Herrn, und Gebieter zu euren Ehmann machen? Wenn dies so sei, sagt "Ja ich will" Wenn einer auch hier, was einzuwenden hat, der möge sprechen, oder für immer und ewig schweigen!" Viola zögerte, sie musste schlucken. Der Führer sprach zu ihr. ,,Was ist los? Viola willst du etwa nicht den Bund der Ehe mit mir eingehen, und gemeinsam mit mir in die Unterwelt gehen?" Sie sagte. ,,Ich weiß nicht ob ich das kann, und möchte. Mein Herz sagt dass es was für dich empfinde. Auf der anderen Seite, sagt es mir es sei nicht richtig, da es noch jemanden gibt den ich wirklich liebe!" Aufeinmal Erzornte der Meister, ,,Wer ist dieser Kerl, den du so Liebst?! Ich werde ihn verurteilen, und ihn zum Tode richten lassen." Eduard wusste, das noch nicht der Augenblick da war sich einzumischen. Er war zwar kurz davor, aber er wartete noch etwas ab. Der Führer lachte auf einmal, hielt seine Hand vor seinen Mund, und sagte. ,,Gut wenn du mir nicht sagen willst, wer der jenige ist, denn du so liebst. Werde ich dich zwingen meine Frau zu werden, ob du willst oder nicht!" Dann legte der Meister seinen roten Umhang ab, er viel zu Boden. Dann knöpfte er sein, seidenes weißes Rüschen Hemd auf. Man sah seinen Muskulösen gut definierten Oberkörper. Dann sprach er. ,,So meine Jünger, und Kinder, hier und jetzt werden wir alle gemeinsam unsere Masken ablegen, und ihr braucht keine Angst haben! Ihr habt keine Strafe, oder gar den Tod zu erwarten! Ich selber werde noch meine Maske aufbehalten, und sie erst dann ablegen, wenn ich das Tor zur Unterwelt öffnen werde. Wenn der Vollmond aufgezogen ist, und er Blutrot leuchten wird, wie es nur alle "800 Jahre" der Fall ist. So nun, legt eure Masken bitte alle ab. Lasst sie zu Boden fallen, schaut euch an im rausch den ihr gerade verspürt, Fickt und Vögelt, wie wild herum. Alle mit einander, da es kein Morgen mehr für euch geben wird!" Die Leute Entblößten sich ihre Kleider, sie vielen von ihren Körpern. Eine Gruppe von Frauen, vergnügten sich mit mehreren Männern, während ein paar Männer einige der Frauen auf dem Boden geil Leckten. Da diese so sehr tropften, das sie gerade zu nach einem Großen Schwanz sich, nur so sehnten. Andere der Männer, Fickten die Frauen geil Doggystyle von hinten. Diese Stöhnten so laut, und geil das die Männer ihr die Finger in den Mund steckten, und sie daran saugten, und an ihnen lutschten. Ihre Dicken Titten Baumelten, hin und her, und waren so angetan, das sie immer mehr wollten! Dem Führer seine Macht, stieg immer mehr weiter an. Er Kniete sich auf den Boden. Aufeinmal erhob er sein Zepter erneut, es leuchtete wieder ganz rot. Dann öffnete sich eine Kuppel, an der Decke des Schlosses. Man begann den Himmel zu sehen. Dieser erstrahlte ganz hell, als der Vollmond kurz davor war,  sich voll zu schieben. Das er Blutrot war. Leuchtete das Siegel des Bundes auf seinen Rücken sehr stark. Dann begann er Mystische ferse von sich zu geben, es dauerte noch einige Minuten bis der Mond Vollkommen war. Er nahm Violas Hand, und sprach. ,,Bald werden wir eins sein, und keiner wird uns aufhalten können! " Dann sprach auf einmal Eduard ganz laut. ,,Vater das kannst du nicht tun! Wenn der Vollmond Vollkommen ist, und in die Unterwelt des Satans Absteigst, wirst du die Welt in Totale Finsternis, und Dunkelheit stürzen! Das kannst du nicht tun, das werde ich nicht zu lassen! Ich werde das verhindern, und Viola ist meine Frau! Ich lasse es nicht zu, das du sie bekommst, wenn dann musst du erst an mir vorbei!" Der Meister lachte auf, dann nahm auch er seine Goldene Maske ab. Hinter ihr verbag sich ein Alter weißer Mann, der dennoch gut aussah. ,,Mein Junge, du ich habe dich verbannt vom Schloss damals, da du das Mahl getragen hast, so wie ich es tat! Auch du hast es an deinem Körper, es wird immer nur dann sichtbar, wenn wir uns wieder ganz nah bei einander stehen. Ich habe dich sehr geliebt mein Sohn! Doch als du als kleiner Bub mit ansehen musstest, wie ich deine Geliebte Mutter umbrachte. Konnte ich es nicht zulassen, das du weiter hier bleibst, da du zu viel gesehen hast, und wusstest! "Eduard war voller Hass, und Zorn die sich in seinen Augen eingebrannt hatten, in diesem Moment. Beide schauten sich an. Ihre Augen Funkelten extrem Rot. Eduard sagte voller Trauer. ,,Warum hast du Mutter getötet? Was hat sie nur getan, das du dazu in der Lage warst?!" Der Meister lachte, und meinte. ,,Sie war auch eine Sterbliche, so wie Viola! Sie war auch sehr Verliebt in mich, und wollte damals mir meine macht entreißen. Dies konnte ich natürlich nicht zulassen, da sie die Mitglieder aus der Finsternis befreien wollte damals! Sie sah das gute in mir, und Liebte mich. Trotz allem ging sie mir Fremd damals. Es war ein gut aussehender junger Mann, mit Blonden langen lockigen Haaren. Er hat in einer Nacht, ähnlich wie dieser, mit ihr geschlafen. Er hat sie so geil durch gefickt, und ran genommen. Und ich, alles mit anschauen musste, als ich in das Zimmer des Schlosses kam. Mein Herz wurde zu Stein, und zerbrach in Tausend Einzelteile. Als sie mich geschockt anschaute, sagte sie, das es ihr unglaublich leid tat! In diesem Moment nahm ich meinen Dolch, und Schlitzte ihr die Kehle auf, sodass ihr Blut begann nur so rauszuspritzen! Der Junge Blonde Mann, wollte sie beschützen, doch ich machte ihm einen strich durch die Rechnung. So schnell konnte er nicht schauen, er zückte seinen Sebel, der neben dem Bett lag. Ich hielt gekonnt meinen Dolch der Sekte dagegen, wehrte ihn ab. Er hatte keine Chance!  Blitzschnell wie ich war, wich ich ihm aus. Dabei fügte ich ihm eine Narbe, an der linken Brust hälfte zu. Er sackte zu Boden. Ich sagte, bevor dich das gleiche ereilen mag, wie es die Frau tat die ich so sehr liebte, rate ich dir verschwinde so schnell du kannst! Geh mir aus den Augen, und lass dich hier nie wieder blicken! Sonst ereilt dich der Tod! Hast du das begriffen?!" In diesem Moment, waren die Augen des Führers Blutrot durch Tränkt. Fast schwarz voller Finsternis. Eduard hatte es begriffen. ,,Trotz allem gab es dir nicht, das recht Mutter zu töten! Und jetzt nimmst du mir auch noch, meine geliebte Viola weg?! Sodass auch du sie tötest! Das werde ich verhindern!" Der Führer lachte auf einmal ganz Laut, und sarkastisch. ,,Mein Junge, dies ist nicht meine Absicht, das habe ich auch nicht vor, zumindest nicht in so fern, das sie mich betrügt. Wobei sie es ja schon mit dir getan hat, hab ich recht? Mein geliebtes Ehe Weib!" Sie schaute mich Verängstigt an. Sie schaute auf den Boden, und musste erst einmal das was der Meister sagte, runterschlucken. Der Meister lachte erneut. ,,Eduard mein Sohn sie wird dir deinen Bruder gebähren, ihn auf diese Welt bringen, sodass mein zweiter Sohn Elias mein Werk weiterführen, und vollenden wird. So soll mein Wille sein! " Eduard war voller Zorn in diesem Moment. Er sagte. ,,Du Schlampe, wie konntest du nur mit meinem Vater schlafen, und dich Schwängern lassen?! Ich Hasse dich!" Er schaute Viola voller Hass an. Sie erschreckte in diesem Moment, was über seine Lippen kam. ,,Ich wollte dir das nicht antun! Eduard ich weiß auch nicht,  was mit mir los war in diesem Augenblick! Ich war wie in Trance, und nicht mehr bei sinnen!" ,, Schweig Weib! Wie kannst du nur so reden? Ich glaub, ich muss dir erst mal eine Lektion erteilen. Damit du weißt, was wahre Schmerzen wirklich bedeuten!" Sprach der Führer, und packte Viola am Armgelenk. Warf sie zu Boden, sie viel hin auf ihren Hintern. Dann zereiste er ihr das schwarzrote Kleid von hinten, nahm seinen Dolch, zerschnitt ihr die Schnürre ihrer Coursage. Ihr Brüste platzten vorne raus, sie baumelten nur so herunter. Dann packte er sie an, umkreiste sie mit seiner gierigen langen Zunge. Saugte an ihren Brustwarzen, so stark das ihre Nippel ganz steif wurden, und sie begann sehr feucht zu werden. Dann lies er von ihr ab. Er befahl zwei Sekten Soldaten, sie aufzurichten, an beiden Armgelenken fest zuhalten.Sodass sie sich nicht wehren konnte. Dann verband er ihr die Augen, und gab ihr ein Lederstück ins Maul, sodass sie drauf zu Beisen solle. ,,Mein Kind, das wird jetzt sehr schmerzhaft für dich werden! Beise fest auf das Lederstück, sodass du deine Zunge nicht verschlucken tust!" Sagte der Sektenführer. Auf ihrem Rücken waren kleine Schlitze zu sehen, diese waren von der einen Nacht als sie mit dem Führer schlief. Dann nahm der Meister, seine 7 Schwänzige Peitsche wieder, erneut holte er aus, und verpasste ihr mehrere Hiebe. Sie schrie ganz laut auf vor Schmerzen. Das Blut floss an den Schlitzen, der Narben am Rücken herunter. ,,Bald ist es soweit, dann wirst du Viola, rein sein. Und frei von Sünden!" Sprach der Sektenführer mit kräftiger Stimme. Die Eindruck,bei allen hinterließ! Sie viel vor Schmerzen in Ohnmacht. Als Eduard einschreiten wollte, um ihr zu Helfen, verspeerten die Sekten Soldaten ihm den Weg. Er kämpfte sich zwar vor, kam aber nicht durch, es waren zu viele. Als der Herr, und Gebieter, Viola nahm. Besinnte sie sich wieder, doch dann setzte er sie auf den Trohn der Macht. Der unter dem Mond war. Er fesselte sie an den Armen, es dauerte noch 10 Minuten, bis der Vollmond Vollkommen war. Die Energie des Mondes, beinflusste Viola so sehr, das ihre Blauen Augen sich veränderten. Sie wurden auch ganz Rot. Aufeinmal immer, und immer wieder, leuchten sie Rot auf. Die Macht der Schatten, hat ihren Einfluss auf sie genommen. Nicht mehr lange, dann war es bald soweit. Der Führer hob ihr Kleid etwas hoch, zerschnitten ihren Slip, den sie trug. Spreizte ihre langen Beine, dann begann er sie nochmals geil zu Lecken, und zu Fingern. Sie stöhnte, und seufzte ganz laut auf. Dann war sie ganz benommen. Aufeinmal dann, begann eine Dunkle Schwarze Aura, eine art Energie sie zu umhüllen. Sie zuckte, und versuchte sich wie wild zu bewegen. Doch ihr gelang es nicht. Dann kam Schwarzer Rauch aus ihrer Vagina raus. Der Führer schrie auf. ,,Gleich ist es soweit, dann wirst du unseren Sohn Elias zur Welt bringen, und mit ihm werden wir in das Reich der Schatten, und der Finsternis gehen. In den Abgrund der Hölle, wo Vater der Satan auf uns wartet, durch ihn werden wir alle erleuchtet werden." Dann lachte er ganz krank auf, seine Dämonische Fratze kam wieder zum Vorschein. Noch 5 Minuten dauerte es, bis der Vollmond vollkommen war. Doch dann kam wie aus dem nichts, mehrere Messer Blitzartig auf den Führer zugeflogen. Die ihn leicht an seiner Wange streiften. Er weichte schnell aus. Die anderen Messer, trafen Violas Fessel an ihren Handgelenken, sie viel zu Boden völlig entkräftet. Noch 3 Minuten, bis zur totalen Finsternis. Der Meister sprach laut. ,,Wer wagt es sich mir in den weg zu stellen?! Komm heraus, wenn du dich traust, Fremder Unbekannter! " Der Fremde Junge Mann, trug einen langen grünen Umhang mit Kaputze, darunter trug er eine Maske. Er hatte eine Schwarze lange Hose an, die in hohen Stiefeln gepackt war. Unter dem Umhang, war ein weißes Hemd. Er sprach. ,,Lass sie gehen, du wirst nicht damit durchkommen, bevor der Mond vollkommen ist! "Seine Augen begannen hinter der Maske, sehr stark Grün auf zu leuchten. Der Führer sprach nur. ,,Wer bist du, wer zur Hölle bist du?!" Seine Augen wurden Blutrot. Sie standen sich gegenüber. Noch 2 Minuten dauerte es, bis zur totalen Finsternis. Der Unbekannte Junge Mann lachte auf. ,,Ich bin dein schlimmster Albtraum! Ich nehme nur Rache, an dem wo mir soviel bedeutet hatte damals, und du hast es mir genommen!" Der Meister erschrack. ,,Nein das kann nicht sein! Sag bloß, du bist der Kerl mit den Blonden Haaren, von damals?!" Der Meister zückte diesmal seinen Säbel, den er sonst nie zog, nur in Extremen Ausnahme Situationen. Er wusste das diesmal sein Dolch ihm nichts bringen würde! Noch eine Minute dauerte es. Der Führer, und der Unbekannte griffen sich Blitzschnell an. Der Unbekannte zog gekonnt diesmal statt seines Säbels, einen Dolch, und hielt dagegen. Dann drehte er sich wie in Zeitlupe um, und wich dem Meister aus. Er traff ihn an seinem Herzen, es wurde wieder klar auf einmal, und war nicht mehr aus Stein. Dem Meister seine Augen wurden wieder klar, und er viel zu Boden! Eduard schrie kurz auf. ,,Vater Neeinn!" Der Unbekannte sagte. ,,Hab keine Angst, die Dunkelheit ist aus seinem Körper gegangen, und verflogen!" Der Vollmond hat sich voll Gebildet, die Schwarzroten Wolken am Himmel sind verzogen. Die Finsternis ist verflogen! Der Unbekannte sprach. ,,Im geht es gut, er lebt noch, er ist wieder der, wo er einst wahr! Ein gerechter, ehrlicher und Herzlicher Gebieter, der einst im Schloss herrschte, und für sein Volk da war. Viola, und dein Vater werden wohl mehrer Tage schlafen, um sich wieder zu erholen. Doch sie werden bald wieder auf den Beinen sein. Und Viola wird das Kind nicht bekommen, da die Böse macht aus ihr gewichen ist! " Eduard beruhigte sich wieder. Doch er sprach. ,,Wer bist du wirklich?! " Der Fremde Unbekannte legte seine Maske ab, seine Augen leuteten Smaragd Grün wieder. Eduard sagte. ,,Alexander du bist das gewesen?" ,, Ja ich war es auch, der damals mit deiner Mutter schlief. Als ich junge 16 Jahre alt war. Sie nahm mir meine Unschuld. Sie war eine wunderschöne, und gütige Frau gewesen. Die wusste was sie wollte." Eduard sprach nur. ,,Leider konntest du sie damals nicht retten, und ihr Helfen! Alexander sagte. ,,Glaub mir nichts, hat mir mehr weh getan! Doch damals war ich noch nicht stark gewesen, wie ich es heute bin. Nicht nur dich, hat es voller Hass, und Zorn gefüllt. Deine Geliebte Mutter zu verlieren! Ich konnte es nicht mit ansehen, wie dein Vater das Gleiche mit Viola tun würde, nur aus reue, und Rache. Weil deine Geliebte Mutter ihm nicht, seinen zweiten Sohn schenken konnte! Glaub mir, nach dem sie Elias zur Welt gebracht hätte, hätte der Meister Viola eh umgebracht! Dann wäre alles verloren gewesen!" Eduard sagte. ,,Aso ich verstehe, du hast  das auch wie ich gekonnt gemacht! Also jahrelang sich im Schloss Belmount, ganz unbemerkt herumgetrieben. Das du mir nie aufgefallen bist, verwundert mich dennoch sehr!" Und lachte. Alexander lachte auch, er gab ihm die Hand. Eduard griff zu, und sagte. ,,Du hast uns alle zwar gerettet, dennoch wirst du Viola nicht bekommen! Ich weiß du stehst auch auf sie! " Dann kam Madlene auf Alexander zu, und gab ihm eine große Backpfeife. ,,Du Schwein, du hast mir das die ganze Zeit verschwiegen! Sagtest aber du stehst auf mich! " Alex Wange wurde knallrot. Eduard lachte. ,,Die hast du dir aber regelrecht verdient! Ne im ernst, du musst das mit Madlene klären, sie mag dich wirklich sehr, glaub mir!" Alex sagte. ,,Und ich denke, du hast recht! Viola gehört zu dir Eduard!" Dann schauten sich beide an. Eduards Augen leuchteten stark rot, und Alexanders Augen stark Smaragd Grün, und lachten. Dann sagte Eduard. ,,Nochmals Danke dir!" Alex erwiederte, ,,Wofür Danke?!" Eduard sagte. ,,Einfach Danke für alles! Trotzdem schuldest du mir noch ein Sebel Duell." Alexander sagte. ,,Mal schauen vielleicht irgendwann!" Und lachte ganz Schämisch. Als Viola, und der Meister aufwachten wieder. Kam der Meister zu Viola ins Zimmer. Und beide redeten sich aus. ,,Die Schmerzen, und all das Leid, was ich dir angetan habe, lässt sich nicht wieder gut machen! Aber ich hoffe, du kannst mir irgendwann verzeihen!" Viola schaute ihn an. ,,Das wird die Zeit Zeigen." Dann kamen Eduard, und Alexander rein mit Madlene. Sie sagte. ,,Viola ich hoffe dir geht es wieder gut?!" Sie lacht,  ,,Ja klar...mir geht es wieder besser, Danke dir!" ,,Ich habe Alex verziehen, wir haben uns ausgesprochen, das tat so gut, und er ging vor mir auf die Knie, und machte mir einen Antrag mich zu Heiraten." Sie wurde ganz rot, und verlegen. ,,Das freut mich zu hören, süße!" Sagte Viola. Und so war der Tag dann gekommen, wo Alexander, und Madlene brächtig Heirateten. Madlene wurde Schwanger von Alex, und sie gebahr eine Tochter, Namens Sellien. Und die Tage, wo groß rum gefickt, geil gevögelt wurde,waren vorbei, die Menschen gingen ihre Wege, und traffen sich dennoch hin, und wieder zum ein oder anderen Schäferstündchen. Und so nahm alles seinen Lauf, und ein Ende. Und die Mystik, und Magie lebte dennoch auf eine Art, und weiße weiter im Schloss Belmount!




Der 𝖑𝖚𝖘𝖙 Kult der ѕєктє 🔺𝓮𝓻𝓸𝓽𝓲𝓴𝓰𝓮𝓼𝓬𝓱𝓲𝓬𝓱𝓽𝓮🔻Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt