Ʈℯɪℒ 3 Fessel Lust🔺

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Das was ich mit meinen Augen sah, machte mich nur sprachlos! Ich und Alexander, kamen in eines der Nebenzimmer des Schlosses. Ich fragte ganz erschrocken. ,,Miseeu was Treiben diese Leute da?! '' Er schaute mich nur an, und grinste unter seiner Maske. Seine Augen Funkelten stark. Ich sah, das Smaragd grüne in ihnen. Es stach nur so hervor. Er antwortete mir. ,,Es sei ein Lust, und Folter Zimmer." Das Zimmer war groß, es waren mehrere Betten darin, und viele Sex und Folter Instrumente. Und Möbel waren darin zu sehen. Eine Frau z.b war an ein andereas Kreuz gefesselt, an beiden Armen und Beinen. Sie konnte sich nicht währen, sie hatte einen Knebelball in ihrem Mund. Hochgestecktes Haar mit Schmuck darauf. Sie trug ihre schwarze Maske, und eine schwarz rote Corsage, aus der ihre mittel großen Brüste hervor standen. An ihnen waren Nippel klammern, mit kleinen gewichten daran, und unten rum war ihr Spalt sichtbar. Sie war schon ganz feucht unten rum! Der feine Herr, der sie an das Kreuz band, sagte zu ihr mit Dominanter markanter Stimme. ,,So du kleines Flittchen, du dachtest wohl, du kannst deinem Ehemann fremd gehen. Hier auf diesem Ball, und dachtest du kannst ihn betrügen. In dem du mit anderen hier Verkehren tust? Dann hast du dich aber getäuscht! '' Es war nämlich der Freund ihres Mannes. Sie wusste, auf was sie sich einlies. Sie ließ, alles über sich ergehen. Er nahm eine Pferde Peitsche, rieb sie ihr unten an der Fotze entlang. Sie wurde immer feuchter, und dann ließ er sie laut auf dem Boden knallen. Sie erschrack, und zuckte lustvoll zusammen, verschloss ihre Beine immer mehr. Als der Sabber zwischen ihren Beinen, an ihren Schenkeln herunter lief. Viola war sehr angetan von dem ganzen. Sie wollte auch hier ihre Lust und Triebe Ausleben, das mit Alexander der so Geheimnisvoll auf sie wirkte. Ein lautes Stöhnen, und hin und wieder ein lautes knallen der Peitschen erhallte den Raum, mit einem starken Schall. Alexander nahm Violas Hand, und sie folgte ihm unauffällig, und war bereit sich ihm zu unterwerfen! Als Viola und Alexander, gemeinsam Händchen haltend, durch das Lust und Spielzimmer des Schlosses liefen, führte Alex sie zu einer Liebesschaukel. Sie schaute ihn ganz verwundert an. ,,Uii...was möchtest du denn mit mir, darin machen und anstellen?'' Sie wurde ganz rot, und verlegen. Alex lachte und sagte. ,,Das werden sie gleich sehen, my Lady! '' Er nahm meine Hand, zog mich zu sich her. Dann schaute er mich mit seinen intensiven grünen Augen an. Sie waren so Ausdrucksstark, ich wurde ganz nervös, und musste meinen Speichel runter Schlucken. Er fasste meine Hand stärker an. Ich gab mich ihm hin, ich vertraute ihm! Dann drehte er mich um, und nahm seinen Dolch. Denn er in seiner Messer Tasche hatte, die an seinem Anzug war, und durchschnitt das Kleid von hinten. Ich stand nur noch im Slip und BH da. Diese Sachen zog er mir, wiederum sehr sexy und leidenschaftlich aus, und schmiss sie zu Boden. Dann stieß er mich zu Boden. Ich saß auf meinem blanken Hintern, mein Körper war nackt. Dann befahl er mir, auf allen vieren zu sein, wie ein Hund. Er sagte. ,,Und was machen Hunde und Katzen? Genau richtig, sie machen dass was ihr Herrchen ihnen sagt!'' Er nahm ein rotes seidenes Tuch, Verband mir dir Augen. Dann nahm er mich wieder an den Händen, und begann sie mir zu Fesseln. Dann nahm er seine Kräftigen Hände, und legte sie mir an meinen geilen Arsch. Hob mich mit einem Bein in die Liebesschaukel. Dann folgte das andere, auch die Füße begann er anzubinden, so daß ich mich nicht währen konnte. Er nahm dann auf einmal eine große Feder. Ja, es muss eine strausen Feder gewesen sein! Damit fuhr er mir sinnlich über denn ganzen Körper. Dann oben am Hals entlang fuhr er weiter runter,  zu meinen großen Brüsten. Die schön prall und groß ihm sich offenbarten. Er nahm seine Zunge, umkreiste meine Brustwarzen,  zog meine Nippel lang. Dann leckte und saugte er daran. Ich war hin und weg, dachte Eduard ist ja schon der Wahnsinn, aber was Alex tat, brachte mich um den verstand! Er saugte leicht an meiner Brust. Daraufhin, fuhr er mit der Feder weiter runter an meinen Bauch, wo ich sehr kitzelig war. Ich begann zu kichern. Dann packte er mich leicht, würgte mich sodass ich noch Luft bekam, und er sagte darauf. ,,Findest du, das ganze etwa witzig? Hör auf zu lachen!'' Ich bekam etwas Angst, doch zu gleich war ich so sehr angetan von ihm! Dass mich das immer geiler machte. Meine Muschi wurde immer feuchter, dann fuhr er mit der Feder mir am Venus Hügel entlang. Umkreiste meine Schamlippen, und begann mich geil zu lecken. Ich wurde allein nur vom lecken so geil von ihm, das der ganze Sabber, mir an denn innen Seiten meiner Schenkel entlang lief. ,,Du kannst wohl nicht genug bekommen, hab ich Recht? Du kleine Schlampe! Ich merk schon, du brauchst es mal wieder richtig Dreckig, und hart! '' Er leckte und fingerte mich so geil mit viel Gefühl, das ich mindestens 4 Mal geil kam! Als ich vor lauter Geilheit und Stöhnen, nur noch so dahing an der Schaukel. Sagte er. ,,So meine liebe, du hast es hinter dir. Doch bevor du das Zimmer verlassen darfst, musst du wie jeder hier, ob du willst oder nicht, gezeichnet werden mit dem Siegel unseres Kultes." Ich sagte. ,,Was soll das für ein Zeichen sein?" Er sagte. ,,Warte es ab! Wehre dich nicht, und Schreie so wenig wie möglich. Dann tut es am wenigsten weh, glaub mir meine liebe!" Meine Augen waren noch verbunden, ich konnte mich nicht wehren. Dann nahm er eine Eisenstange, die er am heißen Feuer erglühen ließ. Ich hörte ein starkes zischen, ich bekam Angst. Dann nahm er die Stange, und brannte mir das Zeichen, auf das rechte Schulterblatt. Ich begann fürchterlich zu Schreien vor Schmerzen. Er gab mir ein zähes Lederstuck in den Mund, das ich nicht meine Zunge verschluckte. Als ich ohnmächtig wurde, desinfizierte er das Brandmal mit hochprozentigen Gin. Als ich in einem extra Zimmer auf einem großen Bett aufwachte, fragte ich mich, wo ich sei? Ich begann mich zu übergeben. Dann danach öffnete sich eine Tür!

Der 𝖑𝖚𝖘𝖙 Kult der ѕєктє 🔺𝓮𝓻𝓸𝓽𝓲𝓴𝓰𝓮𝓼𝓬𝓱𝓲𝓬𝓱𝓽𝓮🔻Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt