Verdammt Ich Liebe Dich •Seventeen•

Chapter 3

,,ja... Wieso?" ,,Omg dann bist du das Mädchen das ich gestern Abend auf dem Balkon beobachtet habe!", Kam es von Wonwoo vor mir ,,Ah okay... WARTE WAS!? Du hast mich beobachtet... Also wohnt ihr neben an oder was!?" ,,Ganz genau", antwortete Jeonghan hinter mir ,,ach du heilige-" ich hielt mir eine Hand gegen den Kopf, das war jetzt wirklich peinlich...

Nachdem wie irgendwie alles geklärt hatten stellten wir die Fahrräder vor dem Haus ab und betraten es. ,,Woah! Es ist genauso wie ich es mir vorgestellt hatte!", Hörte ich Minghao rufen. Ich ging einfach schnurrstacks in die Küche. ,,Jungs, also ihr könnt eich ruhig ins Wohnzimmer setzten ich komme sofort" ich schätze mal die hatten meinen Vorschlag folge geleistet, denn als ich in den Flur sah war dort keiner mehr.

Ich nahm 14 gläser und füllte etwas Kiba saft in sie und ging dann mit einem Tablett ins Wohnzimmer. ,,Ich hab trinken Jungs!", Flötete ich und stellte das trinken auf den Tisch, ich nahm mir ein Glas und ließ mich in einen Sessel fallen. Die Jungs unterhielten sich und ich beobachtete sie dabei. ,,Jihee erzähl mal was über dich", sagte Minghao plötzlich und alle sahen mich an. ,,Uhm... Also ich bin 17 Jahre alt, habe im Sommer Geburtstag habe einen bruder und-", weiter kam ich nicht, da jemand an der Tür klingelte, ich stand auf und öffnete sie.

,,Song young! Ich hab dich vermisst" Ich fiel meinem Bruder um den Hals und er umarmte mich. ,,Ich dich auch kleine" ich ließ ihn los und er nahm seine Sachen. ,,Du weißt, dass ich nur ein paar Tage bleibe oder?", Fragte er mich ,,ja, weiß ich, aber komm doch erstmal rein" ich schloss die Tür und er ging ins Wohnzimmer. ,,Song young, das sind unsere neuen Nachbarn, wir haben vorhin Fußball gespielt und sie sind auf einen drink mit her gekommen, Jungs das ist mein Bruder Sung Yong"

Er verbeugte sich und auch die Jungs stellten sich vor. Song Young setzte sich auf einen Sessel und unterhielt sich mit ihnen. ,,Jihee, ich denke wir müssen dann auch mal wieder rüber, es war wirklich ein schöner Tag heute", meinte DK lächelnd und die Jungs nickten zustimmend. Ich begleitete sie zur Tür und verabschiedete mich, dann ging ich wieder ins Haus und redete mit meinem Bruder.