9 | Vor dem Abend

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Langsam wurde diese Position immer unangenehmer und ich begann mich zu regen und probierte irgendwie aufzustehen, was mir ohne Hände jedoch nicht gelingen wollte. V wurde immer heißer je mehr ich mich bewegte und kurz darauf, spürte ich sein nun erregtes steifes Glied durch seine Hose hindurch. "Puma...aah", stöhnte er leise. Jetzt wusste ich, ich hatte ein Problem. Ich war nackt und unter mir lag ein erregter V an meinen Körper gepresst. Das konnte nicht gut ausgehen!

 Das konnte nicht gut ausgehen!

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Er war riesig. Das spürte man. V nutze den Augenblick, während ich durch meine Gedanken abgelenkt war, um sich an meine vorherige Stelle zu drehen. Schon im nächsten Moment war er obendrauf und ich lag unter ihm. "Sieh was du angerichtet hast", heuchte er mich an und drückte sich nun noch fester an mich heran. Seine Beule drückte fest gegen meinen Eingang, was mich erregte.

Unmittelbar danach spürte ich seine bereits feuchten Lippen auf meinen. Ich griff ihm um den Hals, um den Kuss noch intensiver zu machen. Währenddessen glitt seine linke Hand zu meinem Hintern und begann ihn zu massieren."Aah... V... nicht so fest", bekam ich gerade so stöhnend heraus."Wieso? Gefällt es dir etwas nicht?", fragte er mit einem fiesen Grinsen und griff noch fester zu, woraufhin ich laut aufstöhnte. Nach einigen weiteren Minuten zog V seine Hose aus und holte sein jetzt noch steiferes Glied raus. Er spielte damit vor meinem Eingang herum, bis ich ihn anflehte: "V... aahh... bitte... schnell...ahh." "Schnell was?", fragte er provozierend. "Schnell, steck ihn rein...ah~" Noch bevor ich zuendereden konnte, steckte sein Penis in mir drinne und bewegte sich langsam vor und zurück. "Schneller, V...schneller...ah", forderte ich ihn auf. Dieser befolgte meine Anweisung und wurde immer schneller. Wir beide stöhnten laut und diese Geräusche füllten das ganze Bad. Das Stöhnen wurde immer unkontrollierter und nun waren wir beide kurz vor unserem Höhepunkt. Er zog sein Glied aus mir heraus und kam, genauso wie ich, ins Badewasser, was es milchig färbte. Danach stiegen wir aus dem Bad aus und duschten uns ab. Umgezogen für den Filmeabend machten wir uns dann auf den Weg ins Wohnzimmer.

Es waren noch nicht alle da und so entschieden wir uns solange Popkorn zu machen. Meine Mutter hat es mir mal beigebracht, als ich noch ein kleines Kind war, erinnerte ich mich traurig zurück und musste mir eine Träne verkneifen. Waaah~ riecht das gut. Besser, als im Kino! Als das Popkorn fertig war gingen wir wieder zurück und suchten uns einen bequemen Platz auf der großen Couch.


Oh mein f*cking Gott!! Ich habe zum ersten Mal in meinem Laben Smut geschrieben >.<

Geht das so, oder gibt es noch Verbesserungsvorschläge? ^^'

Bleibt dran, die Story geht noch weiter;)

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