12 | Meine Entscheidung

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Er knallte die Tür hinter sich zu und drückte mich gegen die Wand, mein Handgelenk neben meinen Kopf gedrückt. "Au!", das tat weh. "Ja. Du bist der Grund, weshalb ich so bin. Du merkst selbst gar nicht, was der Geruch deines Blute mit uns macht. Du riechst so süß. Vorallem wenn du ganz heiß wirst und man deinen Geruch noch mehr wahrnimmt", fing er an,während im Hintergrund plötzlich zwei Kerzen angingen, "DU machst das mit mir und ICH versuche dich zu beschützen, indem ich dir aus dem Weg gehe, aber du musst es ja soweit treiben und mich bis zu meinem Zimmer verfolgen." "Aber vor was willst du mich denn beschützen?", fragte ich vorsichtig den aufgebrachten J-Hope. "Vor mir, Puma, vor mir!", kam es wie aus der Pistole geschossen. Warum wollte er mich vor ihm beschützen? "Du bist mir wichtig und ich will dich nicht verletzen.", sagte er, mir tief in die Augen schauend.

", sagte er, mir tief in die Augen schauend

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"Alles gut, Hobi...alles wird gut!", beruhigte ich ihn und schloss ihn in meine Arme. Er erwiederte sofort und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Ich spürte, wie schnell sein Herz begann zu schlagen. Meins war nicht grade besser und so löste ich die Umarmung. Er schluckte einmal fest und starrte mir auf meinen Hals, auf dem meine Brustlangen Haare lagen. Ich verstand sofort, was er wollte und sagte leise: "D...Du darfst, wenn du w...willst mal beißen." Zum Ende hin verstummte meine Stimme total. Ich guckte auf den Boden. "Ich darf?", fragte er erstaunt, doch verführerisch zu gleich, während seine Hand an mein Kinn fasste und meinen nach unten gesenkten Kopf wieder anhob, sodass unsere Blicke sich trafen. Ich wollte diesem Blick ausweichen, jedoch sprach er: "Guck mich an... Darf ich wirklich?"Nach kurzem Überlegen nickte ich, da ich mich bei Hobi sicher fühlte und ein gutes Gefühl hatte. "Ja, du darfst.", lächelte ich ihn an.

Im nächsten Moment lag ich auch schon auf seinem großen Bett, während er anfing meinen Hals mit sanften Schmetterlingsküssen zu verwöhnen.

Im nächsten Moment lag ich auch schon auf seinem großen Bett, während er anfing meinen Hals mit sanften Schmetterlingsküssen zu verwöhnen

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Ich muss sagen, ich ließ es mir in letzter Zeit relativ gut gehen. Bei dem Gedanken musste ich schmunzeln. J-Hopes küsse wurden zugleich immer wilder, bis sie dann schließlich zu einem intensiven Saugen wurden. Er hinterlies blaue Flecke an diesen stellen und fragte mich dann endlich: "Bereit?"-"Bereit", antwortete ich. Nun steckte er seine scharfen Eckzähne in meine weiche Haut und begann erneut daran zu saugen. Ich entspannte mich und ließ es über mich ergehen. Mich überkam eine Lust. Eine unbekannte, leidenschaftliche Lust nach mehr. "Ah...", stöhnte ich leise, als er seine Beißer wieder aus mir hinauszog. Ein erleichtertes Gefühl machte sich in mir breit und ich war froh dieses Angebot gemacht zu haben. Ich küsste die Nase des über mir hängenden Hobies und lächelte breit. Er lächelte zurück und ließ sich erschöpft auf mir nieder.

"Hobiiiii !!! Du bist schwer, geh runter!", jaulte ich. "Hahaa...ist ja gut, ist ja gut", lachte er und legte sich neben mich. "Ich will nicht weg!", klagte ich nach einiger Zeit. "Wieso schläfst du heute nicht einfach hier?", fragte er unschuldig. Haahh, manchmal war er einfach zu süß! "Gerne!", sagte ich freudig, denn ich wusste, dass ich bei ihm nichts zu befürchten hatte, und legte mich hin. 

"Puma~, bist du noch wach?", hörte ich mitten in der Nacht eine Stimme. Wie viel Uhr ist es? Und warum war er immer noch wach? Doch da ich grade zu müde war, um auch nur ein einziges Wort rauszubringen hörte er von mir nur ein verschlafenes: "Hhhmm~..."-"Ich kann nicht schlafen."

Ach, was! Hab ich ja GAR nicht gemerkt! Ich drehte mich zu ihm hin und fragte: "Na gut, Hobie. Was ist los, dass du mich mitten in der Nacht aufwecken musstest?" "Ähm...also...", begann er. "Jaaa?", wartete ich nun gespannt auf seine Antwort. "Ich kann nicht schlafen w-w...weil......, aber wehe du lachst!"-"Jaahaa, versprochen", eilte ich. "I... ich hab Angst... wegen des Horrorfilms...-", doch er konnte nicht zuende reden, da brach ich schon in lautes Gelächter aus. Hahahaa. Wo er doch vorhin noch den großen Helden gespielt hatte. Ich krieg mich nicht mehr ein! Hahaa! Ja, ok ich hatte versprochen nicht zu lachen, aber DAS?!

 "Komm her ", antwortete ich noch immer halb lachend und nahm ihn fest in den Arm. Er war ganz heiß. Das heißt es war ihm OBER, oberpeinlich und er müsste grade rot wie eine Tomate sein. Leider sah ich sein knuffiges Gesicht nicht, da es ja mitten in der nacht war und stockfinster zugleich. 

Sein Geruch tat gut und so schlief ich auch nach kurzer Zeit wieder ein.


Das war bis jetzt mein längstes Kapitel^^ Ist es zu lang? Oder geht das so?

KA. Aber vielen Dank, dass ihr meine Story lest! Macht ruhig weiter so:)

Hab euch lieb und hoffe ihr bleibt dran<3

Besuch bei Vampiren [BTS ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt