"Liebe ist wie ein Spiel.." ~ Kate's Sicht

19 0 0
                                    

Es war Jai. Eigentlich war meine Laune echt im Keller aber irgendwie schaffte er es mich aufzuheitern. Jai hat eine verrückte Art, welche ihn aber für mich süßer machte und die mir gefiel. Ich fühlte mich wie ein normaler Teenager. Wir liefen durch den Central Park und redeten über verschiedene Sachen. Das Thema Familie hielten wir beide raus..es schmerzt darüber nachzudenken..

Ich vergaß die Zeit und machte einfach Blödsinn mit ihm bis mein Handy klingelte. Das Bild zeigte mir, dass es Ash war. Sie erzählte mir, dass Ciana weg war. Irgendwas sagte mir, dass da was nicht stimmte. Ciana und einfach weg? Niemals. Ich wollte gerade auflegen als Ash diese Sätze sagte, welche mich knallrot werden ließ. "Er ist nicht mein.." wollte ich verneinen doch das Auflegeton unterbrach mich. "Ich bin nicht dein was?" schaute mich Jai grinsend an. Rot schaute ich weg. Verdammt diese Augen. "Mein Lover.."murmelte ich. Sanft aber denoch dominant spürte ich seine Hand mein Kinn in seine Richtung zu drehen, damit ich ihn anschauen musste. "Willst du denn das?..du wirst rot babe." grinste er schief. "Dieses Grinsen...wie kann jemand nur so sein?.." ging es durch mein Kopf. Zuerst wusste ich nicht was ich sagen sollte doch dann zuckte ich mit den Schultern und lief weiter mit den worten. "Ja und? Meine Schwester findet deinen Zwilling auch heiß." "Dann findet sie mich bestimmt auch heiß" ertönte es hinter mir. Autsch.. "Ja? Gut dann geh doch mit ihr zur Party." fauchte ich eifersüchtig und lief weiter. Ich ignorierte seine Rufe und lief weiter nach Hause. Es war mir egal, dass Jai mich verfolgte. "In unserem Leben passt die Liebe nicht rein...Liebe ist wie eine Waffe vor deiner Brust, sie macht dich schwach...Liebe ist wie ein Spiel..jeder spielt mit ihr, doch wer darauf reinfällt hat verloren..". "Lass mich in ruhe Jai.." mit Tränen zwängte ich mich an Ash durch die Tür vorbei und ließ sie mit Jai an der Tür stehen. Auf dem Treppenabsatz drehte ich mich mit Tränen in den Augen um und schaute zu ihnen. Sein Blick fiel auf mir und ein Augenblick dachte ich, ich sehe Traurigkeit. Ich konnte sein Blick nicht standhalten und rannte hoch in mein Zimmer. Ja manchmal merkte man, dass ich die naive und zu emotionale Kleine von uns Dreien bin..

Nothing separates UsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt