Meine große Liebe.

Kapitel 1.

,, Mama wieso eigentlich, rührst du die ganze, Zeit in deine Tee herum? ", fragte ich sie. Ich war so, neugierig weil sie das schon über dreisigig Minuten lang macht und ich so, lange auch schon wach bin.

,, Weißt du manche Dinge, haben dich einfach nichts an zu gehen.", antwortete meine Mama.

,, Oh komm schon. Erzähl es mir doch bitte.", antwortete ich, auf ihre nicht vorhandene Frage.

,, Na gut. Ich habe jemand, kennen gelernt der krank ist. Er hat Suizid Gedanken. Er denkt auch, er wäre ein Mädchen. ", erzählte meine Mutter und ich war geschockt.

,, Was ein Mädchen. ", schrie ich fast heraus, sagte es aber laut.

,, Ja ein Mädchen, mit Kleidchen und so was. ", bestätigte sie, meine Aussage.

,, Krass und was willst, du jetzt machen? Willst du überhaupt bei ihm bleiben? ", fragte ich schockiert.

,, Ja ich denke schon. Er ist meine große Liebe. ", sagte sie aus und öffnete denn Mund etwas.

Dann stand sie auf und zeigte mit dem Finger raus.,, Da ist der. Was macht er, in unserem Garten? ", fragte sie in den Raum rein.

Meine Mutter geht um, denn Tisch und dann zu küchentür. Sie öffnet sie und schrie ,, was machst du, denn hier?", er erschreckte sich und schaute, sie dann an.

,, Ich habe nach, dir gesucht. Deine Nachbarn, haben mir erzählt das du hier wohnst. Scheinbar sind wir, Nachbarn.", sagte er. Meine Mutter schaute, ihn nur irritiert an.

,, Nachbarn? aber das ist doch toll.", antwortet sie und nahm ihn in den Arm.

,, Ah, ich freue mich so, daß du von München hier her gezogen bist. ", antwortet meine Mama, doch ich war sehr skeptisch, was das anging.

,, Darf ich fragen, ob dieser Mann, der ist von dem du mir erzähl hättest?", fragte ich und sie nickte. Ich verstand, nicht ganz und dachte darüber nach. Doch dann verstand ich es und freute mich für die beiden.