Kapitel 10.

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Heute war, der Tag der Abreise. Ich packte, meine Sachen und schaute meine Mama an. Die weinend an meinen Türrahmen gelehnt war.

,, Mama ich, bin bald wieder, zu Hause versprochen. ", versprach ich es, meine Mutter damit sie sich keine, Sorgen um mich machte.

,, Du bist doch, meine kleine Tochter. Ich mache, mir doch Sorgen wenn du weg fährst oder fliegst.", antworte sie und Wichte sich, eine Träne weg.

Ihr liefen immer noch, mehrere Tränen die Wange runter.

,, Ich werde auch, immer Deine Tochter bleiben.", sagte ich und schaute, mich um, ob ich alles dabei hatte.

,, Mama ich, bin fertig. Ich habe, jetzt alles.", sagte ich, ihr und sah das sie etwas, verträumt lächelte.

,, Das hast du, auch gesagt als du, das erste Mal auf Toilette warst. Mama ich, bin fertig.", erzählte sie, etwas lächelnd.

Während ich peinlich berührt, zu meinem Koffer staare.

Ich hob ihn hoch und schaute, meine Mama peinlich berührt an.

,, Wir können, jetzt los fahren." sagte ich und schaute sie an. Sie grinste, nun und holte, denn Auto Schlüssel raus.

In der Schule, angekommen ging ich, zu meiner Klasse und sah wie die Lehrer, einiges besprachen. Dort sah ich auch, Annie, mit dem Jungen Mann.

Meine große Liebe. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt