Kapitel 17.

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Er ging auf mich zu und zog, mich sanft zu sich.

,, Lass uns weg gehen. Bitte lass mich dich, besser kennen lernen. ", antwortet er und ich sah, ihn traurig und ernst an.

Zweifelnd an seiner Aussage liefen, mir einzelne Tränen runter.

,, Ich verspreche dir, ich werde auftauchen.", verspricht er mir.

Ich Wichte mir, meine Tränen weg und nicke.

Er ließ mich los und winkte mir, während ich rückwärts ging. Nun blieb ich stehen und drehte mich um. Er ging auf, mich zu und gab mir seine Nummer. Ich bedankte mich und sah ihn noch kurz an.

Dann sah ich wieder, zu meiner Schule. Annie und Frédéric schmusen gerade arm in Arm mit einander.

Ich musste lächeln und dann gingen wir, wieder zurück in die herberge. Am Abend waren wir dann da und ich legte mich in mein Bett.

Unbekannt :  Hallo, ich bin es sen. Wir müssen uns, nicht treffen und es überstürzen. Wir können uns auch, so erst mal kennen lernen, wenn du willst.

Meine Wenigkeit :  Ja. Es ist besser, wenn wir uns erst so kennen lernen.

Sen :  Das ist in Ordnung für mich. Ich möchte dir, nicht zu nah treten.

Meine Wenigkeit : Ich hoffe du, meinst das alles ernst. Geht es dir denn besser?

Sen : Natürlich meine, ich das alles ernst. Mir geht es tatsächlich besser, danke der nach Frage.

Meine Wenigkeit : Mir geht es, nicht so gut, aber ich möchte nicht, darüber reden.

Sen : schade ich würde, dir gerne Helfen damit es, dir besser geht.

Meine große Liebe. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt