Kapietel 2

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"Genau und ich bin ein plüschiges rosafarbenes Einhorn", war meine Antwort auf Hobis Versuch mir weiß zumachen, dass er besagten Mann mit roten Augen gesehen hat. "Aber es stimmt Tae, ich habe ihn gesehen und er hat mich direkt angeschaut", Antwortete er mir mit einem sehr verzweifelten Unterton in der Stimme. Nach dem Hobi noch versucht hat das mit mir auszudiskutieren haben wir uns über Gott und die Welt unterhalten, bis ich gemerkt habe das es eventuell gut wäre wieder zurück in meine Eisdiele zu gehen und weiter zu Arbeiten.
Es ist nun ca. 17:56 Uhr und ich beginne langsam alles zusammen zu räumen. Kurz nach sechs war ich dann auch fertig und bereit nach Hause zu gehen. Also ging ich aus dem Haus und bog in den aufgrund der Uhrzeit ziemlich verlassenen Park ein. Nachdem ich dann ungefähr 10 Minuten durch den Park gelaufen bin, man muss dazusagen, dass ich mich die ganze Zeit beobachtet gefüllt habe, wurde ich plötzlich an der Schulter angetickt. Ich drehte mich ruckartig um und starte in dunkle braune Augen. Ich brauchte ein Par Sekunden um mich zu fassen sprang dann aber wie ein aufgescheuchtes Reh mindesten vier Schritte nach hinten.
"Ruhig brauner",sagte eine mir definitiv nicht unbekannte Stimme. Aber bevor ich mich auf die Stimme des Fremden konzentrieren konnte, müssen wir erstmal sicherstellen das meine Haare momentan definitiv nicht braun waren und von meiner Haut müsste man garnicht reden, da ich eine gefühlt weiße Haut besitze. Ok, dass waren dann schonmal die Gründe, warum ich den Spruch definitiv unpassend fand. Aber kommen wir zu unserem Unbekannten. Nachdem ich den Monolog in meinem Kopf zu Ende geführt hatte sah ich mir mein gegenüber genauer an und erkannte recht schnell, dass es der unfreundliche Gast von heute war. "Was willst du?", war das erste was ich zu Stande brachte zu sagen. Aber entgegen meiner Erwartungen bekam ich mal wieder keine Antwort von ihm denn er starrte mich wie heute Vormittag wieder nur an. Als mir das dann zu blöd wurde schubste ich den unbekannten an seinen Schultern ein Stück zur Seit und versuchte an ihm vorbei zu gehen jedoch hielt er mich an meinen Schultern fest.
Genervt blieb ich stehen und sah ihn abwartend an, doch es kam nichts außer ein:"hmm", und ein:"deshalb meinte Jimin das ich wegbleiben sollte". Und dann ging er. Er ging einfach, ohne auch nur eine Meiner Fragen in Ansätzen zu beantworten. Er ging und ließ mich noch verwirrter hier stehen als ich es eh schon war und jetzt, was mache ich jetzt am besten um den Kopf
frei zum kriegen? Richtig tanzen!
Also drehte ich mich um und ging in die Richtung aus der ich gekommen war. Man sollte wissen ich tanze für
Mein Leben gerne und wenn mich etwas belastet dann gehe ich immer in das kleine Tanzstudio, welches ein Par
Straßen hinter meiner Eisdiele lag.
Im Studio angekommen schmiss ich meine Tasche auf eine Bank und begann mich warm zu machen.
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496 Wörter
Das wars dann auch schon wieder mit dem Kapitel. 😂😂👋🏻 

Why (Vkook)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt