Erstmal danke für das ganze positive Feedback und die Kritik von euch😊
Ich hätte wirklich nicht gedacht dass dieser Oneshot so gut ankommt😅
Nochmal danke Leute💙(D/n)= Dein Name (H/f)= Haarfarbe (A/f)= Augenfarbe
"Hey, was machst du hier?! Der Zutritt ist für unbefugte Verboten!!!"
Ich versuche mich gerade in einen abgesperrten Teil des Hafens zu schleichen, als mich ein Polizist entdeckt.
Ich sehe ihn kurz an und fange dann an zu rennen.
Seid wann laufen hier Polizisten rum?!
Sie waren noch nie so nah an Jericho!
"Hey! Bleib sofort stehen!"
Ich drehe mich kurz um, um den Abstand zwischen uns beiden ein zu schätzen und ob ich jetzt einfach schneller rennen muss, mich verstecken oder ob ich einen Parcours ablaufen soll.
Er ist ziemlich schnell und nah, obwohl er etwas breiter ist.
Der Parcours!
"Und los!"
Ich biege rechts ab, springe über ein paar Kisten, weiter zu einem Container und klettere rauf.Ich sehe mich um, der Polizist hat bereits Schwierigkeiten hier hoch zu kommen.
Ich renne rüber, zu einem anderen Container, schwinge mich an einer Stange, lande auf ein paar Kisten und verstecke mich hinter einer Ecke.
Ich höre wie der Beamte immer näher kommt und sichtlich außer Atem ist.
"Fuck", er atmet schwer und schnell. "Wo ist die kleine hin!?"
Okay, was jetzt? Ich muss ihn hier weg locken!
Ich durchsuche meine Tasche und finde eine leere Glasflasche.
Ich könnte sie irgendwo hin werfen und ihn damit ablenken...
Gedacht getan.
Der Polizist dreht sich blitzschnell um und rennt in die Richtung des lauten Geräusches.
"Da bist du!"Ich warte noch einen kurzen Moment, damit ich mir wirklich sicher sein kann dass er nicht zurück kommt.
Vorsichtig schleiche ich mich raus und renne zu dem großen, rostigem Schiff mit der Aufschrift "Jericho".
Ein paar Androiden halten wache.
Ich gehe in schnellen Schritten an ihnen vorbei.
"Guten Abend (D/n)"
"Guten Abend Jason"
Ich lächel ihn an und betrete den Frachter.Im Hauptsaal angekommen, sehe ich mich schon nach meinem neuen Ziel um.
Markus.
Ich schlängel mich durch die Masse von verschiedensten Androiden, zum Beispiel Haushalts-Androiden, Gärtner-Androiden oder Bau-Androiden.
Viele davon sind übelst zugerichtet oder bereits abgeschaltet.
Dieser Anblick macht mich traurig und wütend zugleich.
Ich schaue nach links und sehe ein Androidenpaar, der Mann liegt in den Armen der Frau, er hat eine Wunde im Bauchbereich, sie blutet stark, kann jedoch leicht versorgt werden.
Das Problem ist nur das jeder hier schon zu viel zu tun hat und dass es immernoch zu viele Verletzte gibt.
"Ich muss ihnen helfen, sonst wird er sich abschalten!"Ich gehe zu ihnen und hocke mich vor ihm hin.
Die Frau sieht mich ängstlich an.
"E-er wollte mich retten, hat sich in die Schussbahn gestellt...."
Ihr rollt eine Träne über die Wange.
Man kann so viele Emotionen aus ihrem Gesicht lesen, Angst, Wut, Trauer....
"Wir wollten doch nur zusammen sein..."
Ich sehe sie verständnisvoll an.
"Ich werde ihm helfen, ich verspreche es, ich kann seine Wunde verschließen und blaues Blut kann ich auch noch auftreiben.
Ich stehe wieder auf.
"Das würden sie für uns tun? Ich danke ihnen, ich danke ihnen so sehr!"
Und jetzt spiegelt sie Hoffnung wieder.
Ich lächel sie an und gehe zu Lucy."(D/n), wie kann ich dir helfen?"
Sie dreht sich zu mir um und sieht mich ruhig und geduldig an.
"Ich muss mir einmal deine heiße Eisenstange und eine Flasche blaues Blut ausleihen".
Sie sieht mich nun fragend an.
"Aber warum das?"
"Ich muss einem Androidenpaar helfen, er wird sich abschalten wenn man jetzt nichts unternimmt! Und außerdem tun sie mir leid...."
Jetzt spüre ich diese trauer, die der Android auch hatte.
Sie geht in die Ecke des Raumes und holt eine Flasche blaues Blut heraus, dazu noch einen dicken Handschuh, der aus einem hitzefestem Material besteht.
"Danke Lucy!"
Ich ziehe den Handschuh an, nehme die Flasche in die eine und die Stange in die andere Hand.
DU LIEST GERADE
Onechots
FanfictionHier schreibe ich aus Lust und Laune irgendwelche Oneshots. Wenn irgendwelche Wünsche vorhanden sind, dann sind diese natürlich auch gerne willkommen😙