Es ist irgendwie frustrierend zu sehen wie leicht man ersetzbar ist.
Wie leicht es für andere ist Freunde zu finden, während man selbst nie was halten kann und gegen Ende hin wieder alleine dasteht.
Kennt ihr das, wenn ihr mal an der obersten Stelle an einer Person standet und dann bemerkt, dass ihr wieder ganz unten seid?
Ich sollte mich mit dem Gedanken anfreunden für immer alleine zu bleiben, egal wie schön irgendwas scheinen mag.
Nach einem Vorfall ist alles wieder kaputt, und man hat wieder Niemanden.
Ich bin einfach unfähig irgendwie Beziehungen aufrecht zu erhalten, ich gib auf.
Ich habe keine Lust mehr zu sehen, wie leicht sich Menschen von mir trennen können. Wie leicht sie Jahrelange Beziehungen führen können.
Ich weiß auch nicht was ich machen soll, warscheinlich ist es einfach mein Schicksal alleine zu sein.
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Twentyfourseven toughts
RandomDies hier ist wie eine Art Tagebuch, nur ohne auf private Dinge richtig einzugehen. Es dreht sich hier eher um die Gedanken, die dadurch ausgelöst wurden.
