3. Kapitel:...Neue Welt

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Hm?..Wie spät ist es?...Warum ist es so dunkel?...Wo bin ich?...

Ich sah nichts, als ich meine Augen öffnete. Es war alles schwarz. Ich merkte bereits, dass ich nicht mehr in meinem Bett war. Aber wo war ich dann? Ich lag auf kaltem Boden, und versuchte aufzustehen. Es fühlte sich so komisch an. Als ob mich die Dunkelheit leicht erdrückt.
Ich hörte Stimmen. Viele verzerrte Stimmen. Manche von ihnen lachten glaube ich. Es hörte sich wie Gelächter an. Trotzdem sah ich nichts.
Ich konnte auch auch nicht verstehen, was sie alle sagten.
Die Stimmen wurden immer lauter. Wo war ich hier und was ist das für ein Ort?
...
Ich hatte das Gefühl, dass etwas auf mich zu rannte. Und diese ganzen Stimmen hinterher.
Plötzlich sprang ich auf, zwar war es schwer für mich, da ich den ganzen schweren Druck um mich herum spürte,
aber ich schaffte es so schnell wie möglich aufzustehen.
Ich rannte los, nur in eine Richtung. Einfach aus Hoffnung von hier fliehen zu können. Ich wollte einfach rennen. Ich rannte...rannte...und rannte.
Ich vernahm ein grelles Licht von vorne. Wie eine Tür, die nach draußen führte. In dieser Tür...stand wieder die Katze. Wieso passieren immer merkwürdige Sachen mit dieser Katze??
Hunderte schwarze Dämonische Hände griffen nach mir...sie wollten mich an den Beinen festhalten und zu Boden werfen.
In diesem Moment sprang ich jedoch, so weit ich konnte, durch die strahlende weiße Tür.
Ich schloß meine Augen und sah wie das grelle Licht langsam verschwindete. Als ich meine Augen öffnete, war ich mitten in London. Ich stand mitten auf der Straße, was nicht so gut war, da wieder so viel los war und eine riesen Menge an Menschen durch die Straßen liefen. Ich versuchte so schnell wie möglich von all den Menschen etwas Abstand zu halten und rannte in eine abgelegene Gasse. Als ich mich umdrehte und versuchte etwas runterzukommen und erstmal zu realisieren, wie ich jetzt schon wieder nach London gekommen war, bemerkte ich, wie die Katze wieder hinterher mir stand und mich mit ihren großen roten Augen anstarrte. "Wo bringst du mich denn immer hin? Und wie machst du das überhaupt?", fragte ich sie. Jedoch wusste ich, dass ich keine Antwort bekommen werde.
Was ich auch nicht bemerkte, dass sie jemand aus der Gasse uns näherte. Ein großer schwarzer Mann, der mir natürlich gleich bekannt vor kam...
"Sebastian?! Was machen sie denn hier?", fragte ich ihn sofort, aber er schaute mich nur mit einem aufgesetzten Lächeln an.
"Das Gleiche wollte ich sie auch gerade fragen"...






Sry für dieses kurze Kapitel aber ich muss gucken, wie ich das alles weiter führe und wann xD
Ich gehe nämlich in den Ferien arbeiten und bin ständig unterwegs und ja...keine Ahnung wann ich dann immer schreiben soll 🤷🏼‍♀️
Nächstes mal kommt ein längeres Kapitel...Versprochen haha
Also ja ich gehe jetzt mal schlafen, muss in ein paar Stunden wieder zu Arbeit...bzw ist es gleich um 1 und ich wollte mal wieder bissel mehr schlafen.
Also ja bis zum nächsten Kapitel

~Broken

Black Butler FF:...Vom Teufel besessen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt