Menschen Mege

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Nun sahen wir uns zum letzten Mal in die Augen. Ich probiert es so gut wie es ging nicht zu weinen. Doch schon wenige Sekunden später kugelte mir eine Träne über meine Wange. Er drückte mich fest an sich und flüsterte mir ins Ohr : „Ich wünsche dir einen guten Flug. Vergiss nicht, Ich liebe dich Laura!" , „Ich liebe dich auch!", murmelte ich in seine Schulter.
Dominik und ich waren schon 2 Jahre zusammen und seit dem schliefen wir eigentlich nie getrennte. Doch ab heute sollte alles anders sein. Ich würde nach Korea ziehen und dort Psychologie studieren. Es war mein Traum und konnte es kaum erwarten.
Da die Entfernung zugoß war entscheiden wir uns schweren Herzens zu trennen.
Aber wer weiß was die Zukunft bringt.
Wir trennten und von ein andere und ohne mich noch einmal um zudrehen ging ich durch die Kontrolle.
... ein Jahr später ...
Der Wecker riss mich aus meinen traumlosen schlaf und ich musste erschrockener weiße feststellen das ich schon 2 Wecker überhört hatte. Rasch stand ich aus meinem Bett aus, während ich mir meine rosa, blau, lila Haare zu einen Zopf Band.

Im Bad angekommen Schminkte ich mich mit Kayal und Wimpern Dusche, da ich fand das das meine Eis blau- grünen Augen betonte

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Im Bad angekommen Schminkte ich mich mit Kayal und Wimpern Dusche, da ich fand das das meine Eis blau- grünen Augen betonte. Danach zog ich mir ein lockeres Harry Potter T - Shirt mit einer kurzen schwarzen Short an. Plötzlich klingelte mein Telefon. „Zoe" stand am Bildschirm. Zoe war meine Beste Freundin seit dem ich in Korea wohnte. Sie half mir in der schweren Zeit, wo ich wegen Domink trauerte. Aja er hatte ein Monat nach dem ich weg war schon eine neue und wie ich erfahren musste auch schon bevor ich überhaupt weg war. Wäre Zoe damals nicht gewesen hätte ich sicher schon oft mein Studium hin geschmissen da ich zurück nach Österreich wollte. Mittlerweile hatte ich es gut verarbeitet es gab zwar hin und wieder Rückfälle, da ich ihn trotz allem noch nicht vergessen hatte.
„ Tut mir leid, habe voll verschlafen. Mach mich jetzt auf den Weg.", sagte ich nach dem ich ab hob.
„Typisch, ich bin gleich im Kaffee und warte dort auf dich. Bis später und mach dir keinen Stress" , lachte sie ins Telefon und legte auf.
Bei ihr sollte man „keinen Stress" nicht zu ernst nehmen denn sie war ein sehr ungeduldiger Mensch auch wenn sie nie zugeben würde das es sie stört zuwarten.
Also packte ich meine restlichen Sachen zusammen und stopfte mir meine Kopfhörer ins Ohr.
...
Menschen um mich tummelten herum. Das war in Korea zwar nicht selten, doch etwas war komisch denn alle Leute bewegten sich auf einen gewissen Punkt zu. Ich sah in die Richtung der Menschen Menge konnte aber nicht erkennen was der Grund dafür war.
Also ging ich daran vorbei und suchte das nächste Lied am Display das ich abspielen konnte. Plötzlich Stoß mich ein großer schlanker man von der Seite und rammte mich fast um. Er druck eine schwarze Hody und lies die Kapuze tief ins Gesicht hängen. Seltsamer Typ es hatte fast 34 Gard und er ging mit einen Pollver hinaus. „Kannst du nicht aufpassen!", gafte ich ihn an während ich vergeblich probierte mein Gleichgewicht zuhalten. Bevor ich den harten Beton unter mir berührte fiel ich in zwei kräftige Arme.
Ich blickte nach oben zu meinen tapferen Retter und musste feststellen das es der selbe Mann war. Ich blickte in sein Gesicht und merkte das er mir bekannt vorkam. Sehr bekannt sogar.
Schwarze Haare, schöne warme Haselnuss braune Augen und normalerweise ein unglaublich süßes Lächeln.
Junhkook von BTS. Die bekannteste Boy Group und somit auch die beliebteste von Korea.
Ich weiß normaler weiße sollte ich mich total freuen ihn einmal in live zusehen, doch seit dem das mit Domi war, brachte mich nichts so leicht aus der Fassung.
Nur anderes als sonst hatte er nicht sein süßes Lächeln aufgesetzt, mehr genervt und irgendwie unwohl.
Das war mir aber aller liebst egal da ich selber nicht gut drauf war gafte ich ihn weiter an : „ Nur weil du ein Star bist musst du dich nicht nicht nach rechts und links schauen und dich nicht entschuldigen wenn du jemanden um haust oder wie?"
Erstaunt sah er mich mit seinen strahlenden Augen an. „Entschuldige.", gab er kurz und knapp jedoch mit einen kleinen grinsen im Gesicht, zurück.
So kannte ich ihn, einen strahlenden Jungen mit Lebensfreude und steht's guter Laune.
„Schon gut. Tut mir leid wollte dich nicht angehen.", sagte ich werden ich abcheckte ob alles bei mir okay war. „Na gut ich muss weiter, wünsch dir noch einen schönen Tag!", sagte ich, hob den Hand zum Abschied und ging in die gegen gesetzte Richtung. Grad war ich dabei mir meine Kopfhörer in die Ohren zustecken, als ich hinter mir wen schreien hörte: „ Hey buntes Mädchen!"
Da es hier fast keinen gab der bunte Haare hatte oder sonst bunt gekleidet war drehte ich mich um.
Dort stand Jungkook mit einer ausgestreckten Hand und einen breiten Grinsen. In seiner Hand die er mir entgegen hielt, hielt er ein Geldbörse mit der Aufschrift "Ich spüre das das Tier in mir lebt. Ich glaube es ist ein Faultier"
„Ist das deins?" fragte er als ich mich ihn nährte.
Ja das war auf jeden Fall meins. Da ich ein ziemlich fauler Mensch war und fand das der Spruch gut zu mir passte kaufte ich es mir damals.
Als ich vor ihn stand antworte ich ihn : „ Ja das ist meins. Danke sehr aufmerksam." Ich nahm es ihn ab und schenkte ihn ein Lächeln. „Keine Ursache.", sagte er und lies seinen Arm wieder runter baumeln und wir verweilten eine Weile so.
Er hatte wirklich ein sehr süßes Lächeln und so näher man ihn gegenüberstand um so mehr erkannte man das er schöne weiße Zähne und ein süßes spitzes Kinn hatte.
Ich unterbrach das unangenehme schweigen und gegenseitiges anstarren : „Ich muss mich wirklich am Weg machen. Mach's gut."
Bevor ich mich umdrehen konnte Packte er mich an meinen linken Handgelenk, selbst die Berührung war so zart wie seine stimmte klang und ich bekam Gänsehaut am Rücken. So wie ich mich in den Moment fühlte, fühlte ich mich schon lang nicht mehr. Ich hatte ein gribblen in meinen Händen und mein Bauch fühlte sich warm an. Ab dem Moment schaltete ich alle anderen Menschen um uns herum aus.
„Wer bist du?", fragte er Kopfschüttelnd und musterte mich von unten nach oben.
„Laura?", gab ich verwirrt und leise von mir.
„War das eine Frage?", lachte er laut auf.
Ich gab darauf keine Antwort, da er sich es denken konnte. „Du weißt wer ich bin?" , fragte er, schon fast so als wäre es verboten zu fragen. „Jeder weiß hier wer du bist." , gab ich ihn als Antwort zurück und mit einen großen Fragezeichen im Gesicht.
Er sah kurz zu Seite und mir dann wieder ins Gesicht. Jungkook schien über etwas nach zudenken und bevor ich die Stille unterbrechen konnte lächelte er verlegen: „Darf ich vielleicht deine Nummer haben?"
Mein Herz machte einen aussetzter.
Fragte ER mich gerade allen Ernstes nach meiner Nummer?
Ich brachte ein paar Sekunden bis ich realisierte was geschah. Bevor ich ihn antworten konnte schrie ein anderes Mädchen von der Ferne. Auf eine Sekunde auf die andere standen verdammt viele Mädchen um ihm und ich würde zurück gedrängt. Vergeblich probierten wir Augenkontakt zuhalten. „Lauralauri - ist mein Kakao Tall Name!" schrie ich durch die Menschen hindurch. „Lauralauri! Alles klar Laura!" gab er zurück bevor er von all den Mädchen verschluckt wurde.
Eine Weile stand ich noch so da um zu realisieren was gerade geschah. Ein heftiges vibrieren Ries mich aus meinen Gedanken.

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