Wilder Abend

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Bin sich meine Augen an das dunkle gewöhnt hatten führte mich Jungkook durch den Club. Hinter uns und vor uns Bodyguards, die uns durch die Tanzende Menge, hin zum VIP Bereich führten. Bunte, flackernde und drehende Lichter erhellten den Raum. Wir gingen ein zwei Treppen hoch und setzten uns auf die Bänke in dem Bereich hatten wir einen guten Überblick über die tanzenden Leute die zum Bass der Musik hüpften. Die Bodsyguards stellten sich vor den Eingehen zum VIP Bereich. Nun wurden uns zwei Vodka Flaschen mit viel Redbull an den Tisch gebracht. So als hätten sie auf uns gewartet.
Zu erst leerte sich die erste falsche dann die zweite. Kookie schloss sich meinen Alkohol Konsum an weswegen wie wahrscheinlich auf einer wellen lege waren und uns in viele Gespräche vertieften. Die Musik war zwar so laut das wir immer in dessen anderen Ohr laut sprechen müssten aber das störte mich wenig. J Hope hatte anscheinend eine Stufe erreicht wo er nur noch da saß und böse durch die Gegend blickte. Obwohl er doch so ein Sonnenschein war. Das viel Kookie auf weswegen er mich an der Hand nahm und wir uns zu J Hope setzten. Der uns mit einen Lächeln aufnahm. Jin gesellte sich, zwischen mir und Jeangguck. Er legte seinen Arm um Kookie und siegte ihn laut ins Ohr. Jungkook lachte schüttelt den Kopf und sah mir dabei tief in die Augen. Dann wandte sich Jin zu mir: „Kookie mag dich sehr weißt du das? Und es freut mich das er so glücklich ist mit dir!" , „Ich bin auch ziemlich glücklich mit ihm." gab ich zurück. Hopi lächelte mich freundlich an. Er war echt nett. Wir unterhielten uns noch eine Weile über mein Studium und woher ich kam. Suga , RM , Jimin, V und Zoe tanzen zu Musik so als würde es um ihr Leben gehen. Tae und meine Beste Freundin tanzten echt nah an einander. Mir gefiel der Anblick irgendwie. Auch wenn Sie nicht so gut in tanzen war wie Tae, passte die Chemie irgendwie zwischen den beiden. Man merkte das alle schon ziemlich betrunken waren. Weswegen Zoe Lust hatte auf die Tanzbühne zu gehen. Tae schien darüber nicht gerade sehr erfreut als sie mich darum bat mit ihr auf die Tanzfläche zu gehen. Das war nun einmal Zoe sie brauchte ihren Freiraum, da sie sich ziemlich schnell eingeschränkt fühlt. Ich sah Kookie an der mir nur zuzwinkerte. Womit ich vermutete das es für ihn kein Problem war. Mein Herz hüpfte bei den Anblick. Er war so süß und mir gefiel das das er nicht anhänglich war.
Also nahm mich Zoe an die Hand und zog mich an den Bodyguards vor. So tollpatschig wie sie war stolperte sie bei der letzten Stiege und ich gleich mit. Zoe konnte sich noch retten, doch bevor ich den harten Boden unter mir spürte, packte mich eine kräftige Hand um meinen Oberarm und zog mich nach oben. Kookie grinste nur breit und kam nah an mein Ohr damit ich ihn durch die laute Musik besser verstand: „ Ihr zwei zusammen seit das pure Chaos.". Ich schaute ihn mit zusammen gezogenen Augen an und boxte ihn leicht auf die Schulter. Lachend kam er wieder zu mein Ohr: „Sagt man dazu nicht normaler weiße danke?" In den Moment zog mich Zoe mit und ich schickte ihn ein Kuss mit einer Handbewegung. Er stand nur auf der Treppe, lächelnd. Bis ich ihn durch die hüpfenden Menschen nicht mehr sah.
Wir hoben unsere Hände, hüpften zu Musik, drehten uns im Kreis, bückten uns zum Boden und hüpften wieder nach oben bis und die Luft zum Atmen fehlte.
Ich stand eine Weile ruhig da um wieder nach Luft zu schnappen.
Als ich mich zu Zoe wandte sah ich wie V nah hinter ihr stand und sie an ihrer Hüfte nah zu sich zog. An Ihren Gesichts Ausdruck merkte das es sie keines Wegs störte.
Nun suchte ich in der Menschen Menge Kookies Gesicht. Doch ich fand in nirgendwo. Ich beschloss in VIP Bereich zugehen zog mich plötzlich jemand grob zurück. Ein großer Mann tanze mich an. Ich kannte ihn nicht weswegen ich mich probierte von seinen griff zu lösen doch er zog mich immer wieder grob zurück. Hilflos sah ich mich um. Ich fühlte mich unwohl und wollte nur noch weg.
Jemand griff ihn an seiner Schulter zurück und als ich erkannte das es Kookie war Sprung mein Herz vor Freunde und ich könnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Der Mann drehte sich um und ich konnte Jungkook hören wie er sagte: „ Dieses Mädchen will nicht mit dir Tanzen! Sie ist meine.". Sagte er gerade ich bin seine? Ich war mir nicht sicher da die Musik ziemlich alles übertönte. Der Unbekannte Stoß ihn jedoch nur zurück. „ Kannst du bitte verschwinden?" , probierte ich es freundlich. Er jedoch reagierte nicht. Dann probierte sich Kookie zwischen uns zu stellen. Jungkook umschloss meine Hüfte, ich verschloss meine Hände hinter seinem Hals und wir bewegten und zum Lied. Er legte seine Stirn auf meine und sah mir tief in meine Augen. Mir wurde warm, wüsste nur nicht ob es die Nervosität oder doch das tanzen war. Ich musste vor Glück einfach Lächeln. Er eben so.
Plötzlich wurde Kookie unvorsichtig von den Mann von vorher, von mir weg gezogen und bevor er sich umdrehte bekam er von den Unbekannten auf eine Sekunde auf die andere eine Faust ins Gesicht. Ich erstarrte. Jungkook taumelte zurück. Von nun an ging alles so schnell. Bevor Kookie halt fand bekam er noch eine, von der Seite kam Tae angelaufen und schlug den Unbekannten ebenfalls ins Gesicht. Ich zog Kookie weg von Getümmel und schon rannten RM und Suga an uns vorbei und kamen V zu Hilfe. Ebenfalls auch drei Bodyguards.
J-Hope kam zu uns und bat mich Kookie zu nehmen und von hier zu verschwinden.
Kookie schien angeschlagen, er blutete an der Lippe und an der Schläfe.
Ich nahm in an der Hand und zog ihn durch die Menschen Menge die nun still stand um das Geschähen zu verfolgen. Hinter uns zwei weite Bodyguards.
Draußen angekommen rannte ich zum nächst liegenden Taxi und stieg mit ihm ein. Er zeigte den Bodyguards nur den Daumen das so viel hieß das es okay war das er mit mir weg fuhr.
Da meine Wohnung näher war als seine sagte ich dem Taxi Fahrer meine Adresse. Dann drehte ich mich zu Kookie und griff Vorsicht mit beiden Händen nach seinen Kopf und sah mir die Wunden näher an. „Oder vielleicht doch ins Spital!" , sagte ich. Nun sagte Kookie auch was: „ Nein schon gut, ich kann auch nach Hause." , „Nein auf garkeinen Fall!" , antwortet ich ihn mit erster Stimme und Blick. Ich holte ein Taschentuch aus meinem Rucksack. „Ich lass dich sicher nicht jetzt alleine. Hier drück das gehen deine Wunde, damit die Blutung stoppt.", befahl ich.
Er grinste: „Bestimmerisch?" , „ Also ich finde das eher weniger lustig!", meinte ich ernst. „Mir geht es gut. Wirklich!" , probierte er mich zu beruhigen. „Na gut dann eben zu mir." , sagte ich.
5 Minuten später waren wir zuhause. „Ich beza.." , bevor Kookie fertig reden konnte hielt ich dem Taxi Fahrer mein Geld entgegen: „Passt so!". Wir stiegen aus. „ Jetzt hast du mich entmannt." , lachte Kookie. Es tat gut sein Lachen zuhören, trotzdem spürte ich den Schock noch bis in die Zähnspitzen. Als ich, dicht gefolgt von Jeangguck, die Stiegen meines Wohnungsbau hoch gingen merkte ich erst jetzt wie Betrunken ich eig war. Ich drehte den Schlüssel im Schloss um und wir betraten meine Wohnung.

In my mindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt