#1 - Neues Dorf, neues Glück

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Hi, nochmal im Vorraus; Ich werde nicht regelmäßig ein Kapitel raus bringen, nur dann wenn ich Zeit und Lust habe.
Denn ich bin auch grade nicht die Kreativste.😅
Und bitte seid mir nicht böse wenn mal ein paar Rechtschreibfehler drin sind.
Dann... viel spaß beim lesen!
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Ich bin schonmal vor gegangen. Meine Mutter hängt noch bei dem Laden mit Essen ab, doch ich wollte schonmal vor zum Hokage Turm. Wir wollen uns grade anmelden, dass wir hier her ziehen und das ich mit in einem Team sollte, um mit auf Missionen gehen zu können und um meine Fähigkeiten zu verbessern. Ich ging die Treppen rauf, nebenbei überlegte ich mir, wie ich am besten den Hokage ansprechen sollte. Ich meine, ist mein erstes mal das ich ein Hokage begegne. An der Tür angekommen wollte ich klopfen, doch ich hörte nur noch jemanden schreien und sah die Tür dann plötzlich aufgehen. Ich konnte nicht schnell genug reagieren, weshalb jemand in mich hinein rannte. Wir beide fielen zu Boden. Ich unter ihm, er auf mein Becken sitzend. Ich merkte seine Arme, mit denen sich der Junge an jeder Seite von mir auf den Boden abstützte. Wir sahen uns beide in die Augen, seine strahlten ein schönes Blau aus, sie hatten irgendwas faszinierendes an sich. Wir würden uns wahrscheinlich noch länger in die Augen sehen, wenn da nicht jemand nach den Namen des Jungen gerufen hätte.
„Boruto! Was machst du da?!"
Er stand langsam von mir auf und hielt seine Hand zu mir runter, ich nahm sie an sodass er mir auf die Beine half. Als ich stand, sah der Junge -der wohl Boruto hieß- zu der Person die ihn gerufen hatte. Ein Mädchen mit schwarzen Haaren und einer roten Brille, neben ihr war ein Junge mit ziemlich blasser Haut und goldenen Augen. Borutos Gesichtszüge wurden von einem leichten verträumten Blick zu einem ernsten, dann lief er davon. Nun stand ich da. Nicht wissend was ich tun sollte.
„Sag mal, wer bist du?"
Ich sah zum Mädchen die mich prüfend ansah, schon etwas unangenehm.
„Tsuki, Yuniko Tsuki"
Ich benutzte den Nachnahmen meiner Mutter, tat ich schon immer. Denn ich wollte kein aufsehen erregen wenn ich mich als Uchiha vorstellte, da Sommersprossen nicht grade zu einem Uchiha passten. Naja, vererbt von meiner Mutter. Mir wurde die Situation langsam unangenehm, vor allem der Blick des Blau-Weißhaarigen, der ein leichtes dauerlächeln in seinem Gesicht hatte. Zum Glück kam dann meine Mutter die mich aus dieser Situation befreite, sie begrüßte die beiden Anwesenden und nahm dann meine Hand.
„Komm mit wir sind schon etwas zu spät"
Sie zog mich mit in den Raum des Hokagen, da die beiden die Tür offen gelassen haben.
Im Raum drin sah ich dann den Blonden Hokagen hinter den Stapel Papiere, bei ihm war ein Mann, er hatte ein Umhang um, ich konnte ihn auch nur von hinten sehen. Ich und meine Mutter begrüßten den Hokage freundlich, da er erst noch mit dem Mann beschäftigt war. Dann sah er zu uns und begrüßte uns auch, ein ziemlich beschäftigter Typ. Doch als der andere Mann sich zu uns umdrehte merkte ich wie sich meine Mutter anspannte, als ich den Mann dann auch erstmal richtig ansah wusste ich warum. Früher hatte mir meine Mutter immer Geschichten erzählt, da ich mein Vater ja nicht kannte. Aber sie hat mir Bilder von ihm gezeigt, er wäre bestimmt ein toller Vater gewesen. Zumindest weiß ich wie er gestorben ist, wie er war, und von wem er umgebracht wurde. Nämlich von diesem Mann. Uchiha Sasuke. Kurz sah ich ihn etwas enttäuscht an, dann aber sah ich wieder normal zum Hokagen und zog bei meiner Mutter an der Hand. Ich merkte aber den Blick von Sasuke noch auf mir.

Nun sind ich und meine Mutter in unserem neuen zu Hause, Möbel sind schon drin und es sieht eigentlich ziemlich gemütlich aus. Ich lief gleich die Treppen hoch und besetzte ein Zimmer, es hatte ein schön großes Fenster mit einer richtig geilen Fensterbank dran, wo man sich drauf setzten konnte. Der Ausblick war zum staunen, man konnte fast ganz Konoha sehen. Das Zimmer war in ein schönen hellen Ton gehalten, und ich hatte ein mega schönen Ganzkörperspiegel in meinem Zimmer mit Lichtern dran. Ich stellte mich gleich davor und sah mich an. Schwarze Hochgebundene Haare die mir immer noch bis zur Oberweite gehen, ein Ponny der locker sitzt, ziemlich schwarze Augen, Sommersprossen. Selbstgestochene Ohrringe, darunter 2 Piercings. Ich sah zu meinen Klamotten, Chillig aber stylisch, auf meine Figur bin ich auch Stolz. Alles im ganzen, meine Eltern haben eine hübsche Tochter, oder besser gesagt, meine Mutter hat eine hübsche Tochter. Ich seufzte. Meine Mutter meint immer, ich würde wie ein weibliches Double von mein Vater aussehen, wären da nicht die Sommersprossen. Aber sie machen mich besonders, und ich finds toll das meine Mutter sowas sagt. Dann kam mir aber der Junge von vorhin wieder in den Sinn. Ich sah den leichten rosa Ton auf meinen Wangen, der erschien als ich an den Vorfall denken musste.
„Boruto..."
Sagte ich leise zu mir. Musste dann anfangen zu lächeln.
„Liebling, das Essen ist fertig!" - Mutter
„Komme!"

Nobody knows - Boruto ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt