Jungkook p.o.vGestresst lief ich auf den Eingang der Schule zu, in der ich eigentlich schon seit 5 Minuten sein sollte.Ich kann ja nichts dafür wenn mein Wecker denkt, nicht funktionieren zu müssen.
Schnell lief ich durch die Flure zu meinen Klassenraum. Als ich davor stand, sah ich wie der oranghaarige Junge von gestern auf der Fensterbank saß.
"Da würde ich jetzt nicht reingehen. Der Lehrer ist gerade mehr als genervt". Verwundert schaute ich ihn an. "Warum das denn?". Belustigt schaute er mich an.
"Ich hab ihn vielleicht etwas provoziert und bin deswegen rausgeflogen". Jetzt musste ich loslachen. "In den ersten 5 Minuten?", grinsend nickte Jimin.
"Das schaff nochnichtmal ich.".Nun stand der kleinere auf und hatte ein freches grinsen im Gesicht. "Las ob du unschuldiges Ding Lehrer provozieren würdest".
Jetzt fing ich an zu grinsen. "Bis in hoffentlich 5 Minuten." ich riss die Klassenzimmer Tür auf und lief einfach auf meinen Platz. Der alte Lehrer schaute mich mit leicht roten Kopf an
"Warum kommen sie zuspät?!", grinsend ignorierte ich ihn, bis ich an meinem Platz neben Yugs ankam und setzte mich hin. "Mein Wecker hatte die gleiche Meinung wie ich. Ich habe kein Bock auf Schule und deswegen hat mein Wecker nicht geklingelt. Könnte aber auch an ihnen liegen."
Schulterzuckend schaute ich ihn an und bemerkte, wie mich die halbe Klasse verdutzt anschaute und die andere halbe Klasse versuchte nicht zu lachen." RAUS!". Der Lehrer hatte dieses mal wirklich einen hochroten Kopf bekommen.
Mit meinem Rucksack in der Hand lief ich auf die Tür zu. "Chillen sie mal ihre Eierstöcke. Oh sorry, sie sind ja glaub ich männlich, oder?", ich tritt hinaus und schaute den alten Herren noch einmal an. "Konnte das wegen ihrer hohen Stimme nicht so ganz identifizieren."
Bevor der beleidigte noch etwas sagen konnte, schlug ich die Tür zu und begann zu lachen. "Das waren 2 Minuten! Junge, wie hast du das denn geschafft?"
Und so erklärte Jimin was gerade in dem Raum abging und am Ende lagen wir beide fast auf dem Boden, da wir So sehr lachen mussten. "Er wird dich jetzt auf ewig hassen!"
"Das war es mir wert". Wir unterhielten uns noch die restliche Stunde, mussten uns dann aber trennen, da wir jetzt unterschiedliche Kurse hatten.
Lächelnd machte ich mich auf zu den Chemie Raum, doch bevor ich da angekommen bin, wurde ich an eine Wand gedrückt.
"Was hast du mit Jimin zu tun?!" Vor mir stand ein etwas größerer Junge mit Regenbogenen Haaren. Er schaute mich wütend an und wartete auf eine Antwort.
Der Druck auf meinen Schultern würde stärker. "Antworte!". Verwirrt schaute ich ihn an. "Garnichts. Wir haben uns nur unterhalten.", der größere ließ mich los, doch drückte mich noch einmal gewalttätig an den Spind.
"Mein Name ist Sehun. Merk ihn dir." damit verschwand er und ließ mich verwirrt zurück. Was war das?! Kopfschüttelnd setzte ich meinen Weg fort.
Im Chemie Raum setzte ich mich bis hinten hin. Es waren alles Einzelplätze, was ich schade fand. Yugs drehte sich nach hinten zu mir, da er vor mir saß.
"Also du musts mir echt mal das beleidigen und kontern beibringen", er lachte und ich lief leicht rot an. "Ähm okay?", der braunhaarige grinste mich an und wollte etwas sagen, doch er wurde von, wahrscheinlich, der Chemie Lehrer unterbrochen.
"Gespräche jetzt einstellen. Wir müssen leider mit dem Unterricht anfangen. Und so schneller wir fertig sind, umso schneller hab ich endlich ruhe von euch."
Ein blasser Junge der hinten in meiner Reihe saß grinste. "Aber ich dachte sie lieben uns.". "Ich muss zugeben, eurer Klasse zuzuschauen ist besser als mancher Film"
Danke? Schätze ich. Der noch recht junge Lehrer erklärte was wir heute machen müssen doch ein, blond haarige junge unterbrach ihn. "Jin Hat eine Frage will sie aber nicht sagen, deswegen mach ich es."
Der pink haarige hinter ihn schaute empört. "Gibt es auch irgendeine Chemikalie die noch hübscher macht?", der pink haarige wurde rot und die Klasse grinste.
"Jin, das freut mich sehr das du dich um das aussehen von Namjoon kümmerst, nur leider nein", ich versuchte mein Lachen zurück zuhalten doch es funktionierte nicht.
Aber das gute war die ganze Klasse lachte mit. Namjoon schaute entsetzt und der pinkhaarige Junge, schlug ihn von hinten brüderlich auf die Schulter. "Wird schon.", aber selbst musste er auch lachen.
Nach einer Stunde voll Chemikalien und Formeln, saß ich draußen auf einer Bank. Mein Kopf war in meine linke Hand gestemmt und mein Blick auf mein Buch vor mir gerichtet.
Darin standen alle möglichen Tanzstile, Tanzschritte und Lieder die ich bereits getanzt habe. Normaler Weise würde ich schon fleißig mit schrieben beschäftigt sein, nur heute war mein Kopf wie leer gefegt.
Seufzend schlug ich das schwarze Buch zu und verstaut es in meiner Tasche. Langsam lief ich den hellen Gang entlang. Wir hatten eine Freistunde, aber jetzt musste ich mich auf dem Weg zu meinem Untericht machen.
Die Tür für den großen Saal, wie ihn alle nannten, stand leicht offen. Daraus konnte man laute Stimmen und Schritte hören. Es hörte sich an, als würde jemand singen.
Neugierig schaute ich leicht rein und war fasziniert von den Anblick der sich mir bot. Jimin, Suga Hyung, dieser Taehyung, Namjoon, Jin und ein Junge der rote Haare hatte, ich glaube Hoseok, tanzten und sagen auf einer Aufgebauten Bühne.
Mein Hyung war gerade mit singen, eher gesagt rappen dran. Ich schaute für eine Zeit zu. Dir Tanzschritte waren zwar wunderbar, aber nichts schwieriges. Von einigen war es eher schlampig, doch von Hoseok und Jimin waren sie recht gut.
Aber Ausbaufähig. Doch ich musste zustimmen, das ihre Stimmen alle zusammen Harmonierten. Namjoons tiefe Stimme und danach Jimins hohe Stimme.
Traurig lächelnd schaute ich sie mir an. Wie sehr ich das auch wieder hätte. Ich nahm mein Handy zur Hand und schrieb mit meinen Freunden kurz aus Busan.
Genau in dem Moment wo ich meinen Blick anhob, schaute ich in die Augen von Yoongi.
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Our Passion | Jikook
Fanfiction> "Schenkst du mir diesen Tanz?" "Nichts lieber als das." < Jungkook lebt für das Tanzen. Doch ein Umzug verändert vieles in seinem Leben. Er lernt den Tänzer und Sänger Park Jimin kennen und seine Freunde. Beide teilen die gleiche Leidenschaft. Do...