Im Leben von Sayoko Uzumaki| Naruto FF

Kapitel 1

Im 1. Lebensjahr
Sicht Rin

„Sie ist so süß Sensei Minato!" grinse ich. Ich schaue zu Sayo und hebe sie vorsichtig hoch. „Hey Rin ich will auch mal!" ruft Obito ungeduldig. „Ja aber sei vorsichtig!" sag ich ihm und übergebe ihm Sayo vorsichtig. "Hahaha" grinst er freudig und streicht ihr durch ihr rotes Haar. Ich gehe zu Sensei Minato und Kakashi. „Was ist mit dir? Nimm sie doch auch mal auf den Arm" lächel ich Kakashi zu. „Ja ok..." murmelt er nur.

Ein paar Tage später
Sicht XXX

„Das ist also das Haus von Konohas gelben Blitz" grinse ich fieß. „Ehm Sensei? Sie wollen doch seine Tochter oder nicht?" fragt mich mein Schüler. „Ja, los! Wir holen sie" antworte ich und stürme lautlos vor. Am Haus angekommen schlage ich die Scheibe zu ihrem Zimmer ein. „Schnapp sie dir und versiegel es! Ich halte die beiden auf!" ruf ich meinem Schüler nur zu. „Verstanden!" ruft er zurück und schnappt sich das Baby. Ich renne durch das Zimmer und reiße die Tür auf. Dort steht auch schon der gelbe Blitz von Konoha. „Schön dich persönlich zu treffen" grins ich fieß. „Wo ist Sayo, was habt ihr mit ihr angestellt?" knurrt er. „Ach garnichts, wir brauchen sie regelrecht nur für unsere Pläne" antworte ich gelangweilt. Minato greift mich an nur weiche ich aus. „Zu langsam" kicher ich fieß. Heh? Minato taucht wie in Blitz hinter mir auf. „Ich schätze du bist zu langsam!" lächelt er und tritt mich mit so einer Kraft weg das ich nicht mehr richtig atmen kann. Autsch... Beeile dich bitte! Orion! Ich verliere mein Bewusstsein.

Sicht Orion

Verdammt, ich spüre sein Chakra nicht mehr! Ich muss mich beeilen! Ich lege das Baby hinter mich auf auf den Schrein. Schwein, Hund, Hahn, Affe, Schaf! „Jutsu des vertrauten Geistes!" es taucht ein rießiges Monster vor mir auf. „Jetzt wirst du versiegelt, du Monster!" grinse ich fieß. Das Tier knurrt mich nur an. Ich versiegel das Tier in ihr und das Haar des Babys, und die Augen, färben sich blau. Das Jutsu lässt einen sterben... im Tausch zur Versiegelung... jetzt liegt es an dir, Fujita!

Im Alter von 2 Jahren
Sicht Sayo

„Papa kommt Obito heute wieder?" frag ich ihn und trage mein Glas vorsichtig zum Tisch. „Ja, Rin und Kakashi sind ebenfalls dabei, wir müssen etwas besprechen" erklärt er mir. „Oh, ist es gut oder schlecht?" frag ich weiter. „Es ist gut, weißt du wir Ninjas haben eine Aufgabe" lächelt er. Es klingelt und ich gehe zur Tür. „Hallo Sayo!" ruft Obito schon freudig. „Obtio!" lache ich und springe ihm in die Arme. „Was spielen wir heute?" frag ich ihn. „Ich schätze garnichts, tut mir Leid aber wir haben eine Mission! Danach aber gerne" grinst er. „Oh... Ok!" murmel ich enttäuscht und gehe wieder von ihm runter. Wir gehen alle ins Esszimmer wo uns Papa auch schon das Mittagessen serviert. „Wo ist Mama?" frag ich Papa. „Oh sie ist beim Arzt" lächelt er. Beim... Arzt? Wir essen zu Mittag und danach wurde ich in mein Zimmer geschickt, wegen dieser Mission.

Die nächsten 2 Tage war Papa wegen dieser Mission nicht zuhause, als er zurück kam sah er allerdings alles andere als gut aus. „Papa was ist passiert? Du schaust so traurig!" frag ich ihn. „Es ist nichts" versucht er zu lächeln. Später kam auch noch Rin vorbei, um mit mir zu spielen. „Sag mal Rin, wo sind Kakashi und Obito?" frag ich sie. „Weißt du... das ist im Moment nicht so wichtig für dich" erklärt sie traurig. Warum sind alle so traurig? Ich wende meinen Blick von Rin ab und mache mit dem Puzzle weiter. Irgendwas stimmt hier nicht. Als ich fertig bin geht Rin wieder. Am Nachmittag kommt Papa herein und zieht mich schwarz an. „Papa... warum schwarz? Ich mag schwarz nicht" sag ich. „Wir gehen auf eine Beerdigung" sagt er nur. „Was ist eine Beerdigung?" frag ich verwundert. „Das wirst du dann schon sehen" seufzt er. Wir gehen auf diese Beerdigung. Was passiert jetzt? Alle hier sind schwarz angezogen! Der dritte Hokage tritt vor zu dem blauen Grabstein und fängt an zu reden: „Liebe Freunde und Verwandten, heute beerdigen wir einen jungen Helden, der auf einer schwierigen Mission tapfer gestorben ist. Er ist zwar sehr jung gestorben, aber dafür sehr ehrenvoll. Viele wissen schon, von wem ich rede wissen sicher alle, von Obito Uchiha". Was? Er ist tot!? Der Schock steht mir im Gesicht geschrieben. Tränen sammeln sich langsam in meinen Augen und laufen die Wangen hinunter. Ich greife mich in Papas Klamotten fest. „Papa... warum nur?" frage ich mit zittriger Stimme. Ich sehe wie Kakashi zu mir rübersieht. Ich schaue ihn an und sehe Schmerz in seinem einen Auge. Er hat es sicher nicht leicht, schließlich war er ein Freund von Kakashi... Ich merke wie sich meine Augen verändern. Was ist los? Ich sehe nur wie Kakashi mich erschrocken anssieht, jedoch schaue ich nur fragend. Ich schaue zu Papa, welcher dies ebenfalls tut. Der Hokage spricht dauernd aber ich höre ihm nicht mehr zu. Ich denke nur an die schöne Zeit mit Obito, während immer mehr Tränen meine Augen verlassen. Wir haben immer zusammen gespielt, jetzt ist er auf einmal weg, jetzt hab ich niemanden zum spielen! Die Beerdigung verging schnell und Papa nimmt mich Huckepack, da ich schlafe, während wir heim laufen.

Ein Jahr später (10.10.)

„Das Essen war echt lecker diesmal" grinse ich. „Danke, Mama ist ja leider im Krankenhaus weil du ja bald einen Bruder bekommst" lächelt er glücklich. „Ja, darauf freue ich mich schon sehr" grins ich stärker. Ich gehe hoch in mein Zimmer und lege mich ins Bett. Morgen wird er da sein, das hab ich im Gefühl.

Mitten in der Nacht werde ich von lauten Gebrüll geweckt. Was war das?! „Papaa was war das?" ruf ich ängstlich. „Papa?" ruf ich nochmal als keiner antwortet. Ich stehe auf und gehe den Flur entlang. Wieder höre ich geknurre, immer und immer wieder. Was passiert hier? „Sayo? Bist du zuhause?" ruft eine Stimme. „Wer ist da?" rufe ich ängstlich. „Keine Angst ich bin es" antwortet die Stimme und um die Ecke hervor kommt Kakashi. „Kakashi! Was ist passiert wo ist Papa?!" ruf ich verwirrt. „Keine Angst, ihm gehts gut, er ist bei deiner Mutter. Wir müssen hier weg" sagt er und nimmt mich Huckepack. Hä was ist los? Ich werde zu anderen Kindern gebracht, in einem der Verstecke von Konoha. „Kakashi, jetzt sag was passiert ist ich merk das doch das hier was nicht stimmt!" sag ich leicht wütend. „Das ist nicht wichtig für dich!" gibt er leicht gereizt zurück. Ich schaue ihn erschrocken an und wende mich verärgert ab. Ich gehe an die hintere Wand und setze mich dort hin. So wie es aussieht sind wir hier noch mehrere Stunden... Aber ohne mich! Ich konzentriere mich auf meine Augen. Komm schon, ich hatte doch irgendwas mit meinen Augen! Und da ist es wieder, dieses scharfsinnige Gefühl in den Augen. Ich spüre wie jemand auf dem Weg zur Tür ist. Ok also wie komme ich raus? Ich warte denk ich bis diese Person drinnen ist und dann renne ich raus! Jemand kommt rein, jemand mit anderen Augen. Ich schaue ihn erschrocken an aber das darf mich nicht stören, also renne ich mit geschlossenen Augen los. „Sayo?" fragt Kakashi. „Ich werde verschwinden!" knurre ich und öffne meine Augen. Er wird gleich seinen Arm ausstrecken! Ich ducke mich und weiche dem Arm aus. Ich renne den Gang entlang, bis ich an der Felswand der Hokage rauskomme. Draußen sehe ich ein rießiges Monster. Was ist das? Es ist angsteinflößend! Ich merke wie jemand hinter mir steht. Eh? Ich drehe mich blitzschnell um und sehe in diese Augen von dem Jungen. Sofort bleibe ich stehen. Diese Augen machen mir Angst! „Was... Was sind das für Augen?" frag ich erschrocken. Ein Schmerz durchfährt meine Augen und ich schließe sie wieder. „Aaah!" keuche ich. Ich schaue ihn wieder an und schnaufe. „Du besitzt also das blaue Sharingan? Interessant..." murmelt er. Sharingan? Was redet er da? „Du wirst mitkommen" sagt er und packt mich so das ich nicht fliehen kann. „Aber... Ich muss doch zu Papa und Mama!" jammer ich. Ich trete um mich bis ich ihn treffe. Volltreffer! Er lässt mich für nen kurzen Moment los und das nutze ich, ich renne wieder raus und überspringe die Treppe indem ich auf das Haus des Hokage springe. Warum tat der Sprung nicht weh? Das war doch ein ziemlich großer Sprung! Egal! Ich renne weiter auf den Fuchs zu. Neben mir Taucht eine rießige Kröte auf, dort steht Papa. „Was macht Papa auf der Kröte?" frag ich verwundert. Ich schaue den Fuchs an und denke angestrengt nach. Oh nein!

(1446)

Ja, sie ist wirklich schon so klug. Es ist möglich, wirklich das weiß ich sogar selbst weil ich es am lebendigem Leibe erfahre 🤷🏽‍♀️😂 außerdem, wie sind die anderen dann bitte mit 6 Genin/Chuunin geworden wenn die mit 2 sowas nicht wissen konnten? 🤔