Der Traum...

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(D/N) - Dein Name

(N/F) - Name deiner Freundin (sie wird nicht lange in der Geschichte vorkommen)

(N/BF) - Name deines Boyfriends/Festenfreund (bitte nicht Zack oder Isaac Foster)



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Es ist 3 Uhr Morgens, ich kann schon wieder nicht Schlafen also beschloss ich mich auf meine Terasse zu setzen um die Sterne zu beobachten, ich Liebe den Sternenhimmel. Als ich mich raus setzte, gucke ich nach oben " heute sind es besonders viele Sterne.." ich konnte nicht aufhören den Himmel anzustarren, er war so schön, als plötzlich der Große runde Mond sich rot färbte.. ich wurde ganz müde.—

"--------------------(D/N)-----------------"

"W- Was?!" als ich aufwache erschrak ich "D- dieser Traum... den hatte ich schon mal..." Ich dachte ein Augenblick nach, als es an meiner Tür klingelte- "wer ist das denn jetzt?? --- Ach jaaah ich habe mich mit (N/F) heute verabredet."

Ich erhob mich aus dem Stuhl von meiner Terasse, um die Tür auf zu machen " HEY (D/N)!!!!!" (N/F) sprang auf mich zu und umarmt mich so doll das ich fasst keine Luft mehr bekomme

"He! warum bist du noch im Schlafanzug?" Fragt sie mich verwundert "ich bin gerade erst aufgewacht von einem merkwürdigen Traum" antwortete ich "du kannst mir ja von deinem 'Traum' erzählen" antwortet sie, da viel mir ein, dass ich gestern ein Blutroten Mond gesehen habe und fragte sie deshalb: "hast du gerstern auch ein Blut roten Mond sehen können?" Sie sah mich einen moment an und antwortet darauf dann: " hmm näää hab ich nicht. Aber egal erzähle mir jetzt von deinem Traum."

Ich ging mich nur kurz Umziehen. Als ich dann wieder kam sahs (N/F) auf meinem Bett und wartete schon ganz ungeduldig, also fing ich an.......

~"Es war dunkel, ich konnte nicht viel erkennen, nur ein Großes weißes Haus und ein Fahrstuhl der nach oben führte. Ich beschloss mich dem Fahrstuhl zu nähern, denn irgendwas hat mich angezogen. Als ich unsicher hinein gegangen bin, schloss er sich ganz plötzlich ohne das ich einen Knopf gedrügt hatte. Die fahrt hat etwas länger gedauert. Aufeinmal hielt der Fahrstuhl an, ich wusste nicht in welchen Stock ich war aber wahrscheinlich sehr weit oben. Ich stieg aus... dieser Ort hat mir angst gemacht. Gerade aus war eine Gasse mit einer Laterne es sah fasst so aus als wär ich wieder aus dem Gebäude raus gekommen, aber überall waren Wände. Ich bin weiter gegangen. Als ich dann neben der Laterne stand, sah ich viele rote Flecken und ein paar Federn- ich glaube es war Blut_________. Wie aus dem nichts höre ich Schritte, aber wegen den engen Wänden wusste ich nicht woher sie kamen, hinter mir, oder doch vor mir? Ich wusste nicht was ich machen soll, meine Kniehe wurden ganz weich... Ich hatte schon lange nicht mehr solche Große Angst, dann aufeinmal sah ich eine dunkle Gestallt auserhalb des Lichtes stehen, Sie kam immer und immer näher, ich konnte mich nicht bewegen. Mir lief es kalt dem Rücken runter, die Gestallt schien etwas zu sagen aber ich konnte es nicht verstehen höre aber, wie die Schritte schneller, schneller und schneller wurden. ES WIRD MICH UMBRINGEN! Aufeinmal konnte ich meine Beine wieder bewegen, die Gestallt war fasst im Licht dort wo ich es sehen könnte, aber nein... Ich wollte es nicht sehen, darum dreh ich mich um und begann um mein Leben zu Laufen...  Es war schnell- eine unmenschliche Schnelle. ich sah das Licht des Fahrstuhls aber dann stollperte ich. War das mein Ende?- "---(D/N)---" "~

Als ich fertig war zu erzählen, sah ich zu (N/F) rüber die die ganze zeit über fesst meine Hand hielt und mich erstaund anstarrt.

"Umm.. (N/F) alles gut?" Frage ich sie besorgt, dann kam endlich eine Antwort "I-Ich ehh, gehts noch weiter? Das kann doch nicht das Ende sein! Also wow ich bin sprachlos. Das war ein irre Traum!"

Wir sehen uns einen moment ohne was zu sagen an, als (N/F) dann die stille unterbrach "Also meine Mutter sagt immer Träume werden war, aber jetzt wo du das erzählt hast bin ich mir da nicht mehr so sicher..." Ich begann zu kichern als sie das gesagt hatte "ach (N/F) Träume sind Träume, nur das besondere an diesen hier ist, dass er sich so echt angefühlt hat" erkläre ich ihr.

"hmm ja da hast du wohl recht.." Sagt sie. Wir unterhielten uns noch lange bis sie schließlich gehen musste. "Also (D/N) es war sehr schön mit dir zu Reden. Ich wünsche dir noch viel spaß und sag mir sofort bescheid wenn du wieder so ein irren Traum hattest!" Sie drückte mir ein Küsschen auf die Wange.

"Hehe jaah, das werde ich, danke viel mals" (N/F) wollte gerade gehen aber sie hatte noch eine letzte frage: "Sagmal was machst du morgen eigentlich (D/N)?" Ich überlegte kurz und dann viel mir ein, dass ich mich mit meinen Freund Treffen wollte.

"Gut, dass du fragst, ich hätte es sonnst bestimmt vergessen. Ich Treffe mich mit (N/BF) meinem Freund" Sie lächelt mir zu und ging. Dann beschliesse ich mich für mein Bett fertig zu machen, denn der Tag war heute sehr lang und ich bin müde geworden, aussedem muss ich fitt für Morgen sein. Da mit ich nicht nochmal verschlafe stelle ich mir meinen Wecker um 9 Uhr.

Ich gehe nochmals auf meine Terasse um den Sternenhimmel anzuschauen----------------- es ist wieder alles normal, der Mond hat wieder seine Farben. Ich Lege mich müde in mein Bett um zu schlafen " ich hoffe es kommt nicht wieder dieser Traum" .............-


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Sooooo meine Lieben ZACK süchtiegen Leser ich hoffe euch hat diese "Vor geschichte" gefallen, wie gesagt das ist mein erstes mal also erwartet bitte nicht zu viel ^^. Und das "ZACK/ISAAC FOSTER" jetzt nicht 'Wirklich' drann kam (ich will nicht spoilern) liegt dadran das es auch wie gesagt DEINE vorgeschichte ist und ich ALLES von anfang an beschreiben möchte sodass ihr euch auf ZACK!!! Freuen könnt ^^ sowie ich es auch tuhe HEHEHE. Fortsetzung folgt ----------------------->

Zack/Isaac Foster x Reader (Angels of death) DeutschWo Geschichten leben. Entdecke jetzt