Ich lief in zügigen Schritten Richtung Wald um noch vor dem nächsten Tag an der Villa zu sein.
Blue„Blue!" rief Sami und rannte mir in die Arme. „Hei meine kleine, geht es dir gut?" fragte ich.
„Ja, aber so klein bin ich gar nicht mehr Blue ich bin schon 13." meinte sie und ich drückte sie noch fester.
„Ich hab hier was für dich." meinte ich und zog den Teddy aus der Tasche.
„Cool, Danke!" sagte sie begeistert und gab mir einen Kuss.
„Hei alles gut?" fragte Dave.
„Ja ich hab essen mit gebracht und Bier." meinte ich.
„Bier!? Wohr klasse Blue! Aber dir gehts wirklich gut? Du siehst fertig aus." meinte er während er mich musterte.
„Ja alles ok ich hab nur nicht geschlafen."
Wir gingen rein und verräumten das Essen.
„Alter Schokolade!" rief Sami.
„Ja aber teilt es euch ein ok?" bat ich und sie nickte dann nahm sie sich ein Stück.
Dave setzte sich neben mich. „Blue hast du was raus gefunden?" fragte er und ich öffnete eine Flasche Bier und stieß mit ihm an.
Dann begann ich ihm alles zu erzählen was ich wusste. Danach legte ich mich schlafen, da ich sehr kaputt war.Jason
Ich lief an einer Tankstelle vorbei und beschloss die Nacht dort zu verbringen. Ob Blue schon bei ihrer Schwester und dem Kerl war ? Ich fragte mich wie ein Typ ne Frau raus schicken kann um Nahrung zu suchen ... so ein Vollidiot. So Männlich konnte der ja dann nicht sein.
Ich checkte die Tankstelle ab und sah einen von Denen langsam zog ich mein Messer da eine Waffe noch mehr anlocken würde. Ich ging auf das Ding zu und jagte ihm das Messer durch den Kopf danach durchsuchte ich die Leiche. Wow schon wieder nichts, nicht mal eine Waffe.
Ich packte meinen Schlafsack aus und versuchte zu schlafen.Am nächsten Morgen machte ich mich weiter auf den Weg.
„Hei Arschloch!" rief eine mir bekannte stimme hinter mir.
„Fuck Klark!"
„Ja genau! Wieso verpisst du Abschaum dich ohne ein Wort! Und wo ist die kleine?" fragte er und schubste mich da er jetzt direkt vor mir stand dicht gefolgt von den anderen die eben noch hinter mir waren.
„Ich dachte nicht das ich mich ab melden müsste wenn ich einen anderen Weg einschlage als ihr." erklärte ich sachlich.
„Oh hört, hört der Arsch ist sich wohl zu fein für uns!" meinte Klark gereizt. Dieser beschränkte Glatzenkopf mit seinem kleinen weißen Ziegenbärtchen denkt tatsächlich er wäre hier Gott.
„Ich hab euch keinen Ärger gemacht also lasst mich gehen." meinte ich und wollte vorbei doch sie Liesen mich nicht.
„Ne nichts da, du hast mir die Chance auf nen Fick versaut!" meinte Winnie angepisst.
„Ach ich bitte dich, die alte ?" meinte ich.
„Loch ist Loch." meinte er und ich dachte mir wie beschränkt man eigentlich sein kann.
„Gib uns das was du bei dir trägst und wir lassen dich gehen." meinte Klark ich wusste das ich es besser tun sollte denn sie waren in der Überzahl und mit denen war nicht zu spaßen also drückte ich Klark meinen Rucksack in die Hand.
„Leer die Taschen aus!" meinte Winnie.
„Du hast ja wohl nichts zu melden." sagte ich schroff.
„Leer sie aus!" meinte Klark und ich tat es.
„Gib mir den Zettel. Was steht da drauf?" meinte er.
Scheiße Blue! Wenn er das Ding auf macht wären sie in Gefahr.
„Ist nur ne weg Beschreibung zu ner alten verseuchten Hütte." erklärte ich.
„Ja na dann schönen Tag noch." meinte Klark und sie wollten gehen.
„Bekomm ich vielleicht den Zettel wieder?" fragte ich gereizt.
„Wieso denn das ich dachte es wäre nur ne dumme Weg Beschreibung! Junge verarsch mich nicht." meinte er und ging.Scheiße. Ich versuchte mich an die Beschreibung zu erinnern und machte mich schnell auf den Weg um sie zu warnen.
„Boss der versucht sich ja voll ins Zeug zu legen?" hörte ich Winnie sagen.
„Wir folgen der Weg Beschreibung und um den machen wir uns keine Sorgen." hörte ich Klark sagen der auch schon seine Pistole betätigte. Ich fiel zu Boden und schrie kurz auf.
„Fuck!"
Sie waren weg und ich lag mitten auf der Straße mit einer Kugel in meinem rechten Bein. Ich zerriss meine Hose um die Blutung oberhalb der Wunde zu stoppen also band ich das Bein ab. Dann versuchte ich die Kugel heraus zu pulen was mir auch gelang. Ich zog mein Shirt aus und wickelte es um die Wunde und dann lief ich los.
Ich spürte den Schmerz in jeder verdammten Faser meines Körpers.
Aber ich musste versuchen vor Klark und den anderen dort an zu kommen.
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This is the End
PertualanganIch liebte die Welt wie sie vorher war bis alles zu Grunde ging. Wir versuchten zu Überleben so gut es eben ging. Das war nur nicht immer ganz einfach. Ich musste tapfer sein für mich und meine kleine Schwester Sami. Zum Glück war Dave noch da man...