Teil6

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Die nächsten Tage war nicht recht spannend, bis auf den letzten Schultag, vor den Ferien. Nach der Schule holte mich mein Vater von der Schule ab und wir fuhren nach Hause. Dort nahm ich meine gepackte Tasche und ging Runter. „Und du bist dir sicher, das du da weil alleine hoch willst?", frägt mich mein Vater, während ich mein Brot aß. „Ja Papa, du weißt das ich da hoch will und ich mache schon kein Blödsinn, aber Paula kommt ja auch bald nach.", sagte ich. Mein Papa Schüttelt den Kopf und dann gingen wir zum Auto. Mein Vater fuhr mich zum Bahnhof. Dort gingen wir an meinen Steig und ich verabschiedete mich von meinen Vater, dann ging ich in den Zug, der mich nach München bringt. Im München stieg ich um in den Zug nach Berlin. Dort im Zug nahm ich meine Kopfhörer raus und machte Musik von SDP an. Dann schlief ich ein.


Nach einer Zeit Klingelte mein Handy und ich stöpselte mir meine Kopfhörer ab und dann nahm ich ab. „Ja Selina am Apperat", sagte ich. „Hi Selina, ich bins Mark, wann kommst du hier in Berlin an, damit ich dich abholen kann.", sagte jemand am anderen Ende. „Ja in einer Stunde sollten wir ankommen, aber du musst mich nicht unbedingt abholen, ich könnte auch ein Taxi besellen, wenn du mir deine Adresse gibst.", sagte ich. „Keine Chance, ich hole dich ab, das habe ich deinen Bruder versprochen, ich hole dich ab, chau.", sagte Mark und legte auf. Ich schaute noch ein bisschen raus und hörte weiter SDP-Musik.


Als ich angekommen bin, nahm ich mir meine Fußball-Tasche, da sind meine Klamotten drinnen, und meinen Rucksack und ging raus. Draußen schaute ich mich kurz um und ging Richtung Ausgang. Als ich Mark sah, ging ich schneller und umarmte ihn, als ich bei ihm war. „Und wie war die Fahrt?", frägt mich Mark. „Ganz ok, aber jetzt habe ich hunger", sagte ich. „So kenne ich dich, komm wir gehen zum MC und dann zu mir nach Hause", sagte Mark und nahm mir die Sporttasche weg. „Ich kann sie auch selber Tragen, es langt schon, das du mich abgeholt hast.", sagte ich. „Nene, alles gut. Komm einsteigen", sagte er, während wir ins Auto einstiegen. Während der Fahrt erzählte ich ihm vom Konzert und wie ich die SDP, Vincent und Dag, Kennengelernt habe. Bei MC holten wir uns was zu Essen und aßen dann dorten. Mark erzählte mir, was er die ganzen Jahre gemacht hat, was nicht so spannend war. Als wir fertig waren, fuhren wir zu Mark. Marks Haus war recht schön und groß, ich habe dort ein eigenes Zimmer, eher ein Gästezimmer. Ich räumte meine Tasche etwas aus in den Schrank und dann schauten wir im Wohnzimmer noch ein Film, bevor ich müde ins Bett ging und einschlief. 


SDP - Die Überraschung und das Geheimnis?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt