Kapitel 29- Nächtliches Joggen

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Kurz vorab: Ich hätte gerne eure Meinung zu meiner Geschichte. Was gefällt euch, was nicht?  Was soll ich verbessern, worauf soll ich achten....

Schreibt mir einfach was euch einfällt hauptsache es ist ehrlich!



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Den ganzen Tag befand ich mich wieder im Bett. Ich hatte meinen inneren Schweinehund nicht überwunden. Ich wollte keine glückliche Paare sehen währenddessen  ich einem Jungen hinterher trauerte, welcher mir eine Abfuhr erteilt hat.


Als dann jedoch die Nacht anbrach, beschloss ich wenigstens ein wenig an die frische Luft zu kommen. Ich rappelte mich auf und war dabei die Tür zu verlassen ,als mein Blick auf den Spiegel fiel.


Meine Hand verließ den Türgriff und mein Körper drehte sich zu dem Spiegel. Müde, rote Augen und zersauste Haare begleiteten mein blasses Gesicht ,welches nicht mehr so strahlte wie die letzten Tage davor.


Seufzend versuchte ich mit ein paar Handgriffen mein Haar ein wenig zu richten, jedoch machte ich alles schlimmer. Frustriert gab ich meine Haare auf.  Der Wind, dieser angenehmen Herbstnacht würde sie eh zerstören.


Meine Sportkleidung von heute morgen hatte ich immer noch an, weshalb ich mich jetzt nicht umziehen musste.


Ich öffnete leise meine Zimmertür und schlich die Treppe hinunter zu unserem Schuhregal. Aus diesen holte ich meine Laufschuhe ,in welche ich schlüpfte und anschließend die Haustür verlass.


Kühle Nachtluft umgab mich und nur die Laternen der Straße und die Sterne am Himmel  erhellten die Nacht.


Einen letzten Blick warf ich auf die funkelnde Sterne bevor ich seufzend meinen Weg durch die Nacht anging.


Ich joggte die Runde die ich des öfteren schon begonnen hatte.


An der sechsten Kreuzung an diesem Tag stand ich vor dem Café  'Grandma's Apple Pie'. Die gemütliche Fassade des Cafés ließ mich wie auch sonst immer schmunzeln.


Schon in meiner ersten Woche hier in L.A verzauberte mich dieser Laden. In diesem Laden gab es haufenweise Muffins welche allesamt mehr als lecker schmeckten.


Mein Magen grummelte an den Gedanken eines göttlichen Cheescake Muffins,  jedoch war es mitten in der Nacht weshalb ich mich umdrehte und meinen Weg fortsetzte.


Mein Weg führte in Richtung der Hills. Die steilen Wege dort erschwerten das Joggen, weshalb ich den Weg nur noch ging. An einem Aussichtspunkt machte ich Halt.


Niemand außer mir war hier. Ich war alleine mit der Natur und der Stille.  Selbst in der Nacht strahlte die Stadt noch hell voller Lichter.




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Ich hatte mich in diese Stadt verliebt. In die Stadt und in die verschiedesten  Kulturen.


Amerika war belebt von so vielen Kulturen und jede einzige hatte etwas besonderes an sich.


Der angenehme Wind strich durch meine Haare. Ich setzte mich auf den hellgrünen Rasen und lehnte mich zurück.


Mit geschlossenen Augen genoss ich die stille und den Wind, als mich das Geräusch eines näher kommendes Auto innehalten ließ.


Das Auto hielt auf dem Parkplatz des Aussichtspunkt an und der Klang einer Autotür ließ mich erschließen ,dass der Fahrer aus seinem Gefährt ausstieg.


Schritte führten in meine Richtung und als sich anschließend die Person neben mich setzte, drehte ich meinen Kopf zu dieser hin.


Braune ,strubbelige Haare mit der passenden Augenfarbe und dem strahlenden weißem    Lächeln ,brachten mich zum schmunzeln.

"Hey, Surferboy."

"Hey, Toiletensucherin."




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:)

Das Treffen das mein Leben veränderte~Shawn Mendes FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt