"Hä? Wie jetzt?", fragte Shawn da er wohl den Zusammenhang nicht verstand.
"Hohle Nuss! Immer wenn ich mit dir unterwegs bin ,meidest du Menschenmengen. Also sag mir, bist du Menschenscheu?", erklärte ich ihm meine ,für ihn unerwartete Frage.
Als erstes erblickte ich ein kleines verstecktes Schmunzeln auf seinem Gesicht ,dann jedoch versuchte er dies mit einem wütendem Blick zu tuschieren.
"Auf der Brücke könnte ein Vergewaltiger sein oder die Brücke bricht zusammen! Ich sorge mich ,doch nur um dein Wohlergehen. Ich könnte dich auch in die Gefahr laufen lassen, aber wer soll doch dann mit mir Cameron ärgern?Ich bin doch aufgeschmissen ohne dich!", fing er an zu schmollen.
"Das ist ja echt süß von dir ,dich ich denke mittlerweile bin ich groß genug um auf mich selbst aufzupassen. Du kannst mich trotzdem immer anrufen wenn ich den Surferboy nerven soll!",antwortete ich belustigt.
Beim ärgern wäre ich immer,jederzeit dabei.
Shawn würde jetzt also Daddy-Shawn heißen.
Da ich zu faul war stehen zu bleiben ,setzte ich mich auf den Boden und zog dabei Shawn an der Hand mit.
Die Aussicht die sich vor uns bot ,beobachten wir noch eine Weil bis es schließlich dunkel wurde.
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Als die Sonne untergangen war, beschlossen wir uns einen Unterschlupf für die Nacht zu suchen. Wir könnten zwar im Auto schlafen,jedoch wäre dies unbequem und in einer Großstadt im Auto zu übernachten wäre wohl nicht so sicher. "Shawn, sollen wir uns ein Motel suchen oder im Auto schlafen?",fragte ich ihn nach seiner Meinung.
"Ganz ehrlich? Ein Hotel würde ich mit dir bevorzuge.", antwortete er daraufhin mit einem verschmitzten Lächeln - "also natürlich nur wenn es für dich okay für dich ist.", fuhr er fort. Um auf seinen Spaß einzugehen, legte ich auf meine Stimme einen süßen jedoch verführerischen Ton und sprach: "Aber auch nur wenn kuscheln mit dabei ist und vielleicht auch noich ein oberkörperfreier Shawn." Genannter grinste dreckig und sagte: " Das lässt sich einrichten!"
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"Es tut mir Leid, mein Junge aber wir haben nur noch ein Zimmer mit Doppelbett. Sonst ist alles besetzt.", sprach die ältere Dame an der Rezeption des kleinern Motels außerhalb von San Francisco, nachdem sie schon mehrmals nachgeschaut hatte ob nicht doch noch ein Einzelzimmer frei ist.
Zweifelnd blickte mich Shawn an. Ich hatte ihm schon mehrmals versichert ,dass es wirklich kein Problem wäre sich ein Bett zu teilen, jedoch glaubte er mir wohl dies nicht.
"Shawn es ist wirklich okay für mich. Es ist ja nicht so als hätte ich noch nicht neben dir geschlafen!"
Er schmunzelte ,jedoch verschwand der besorgte Blcik in seinen Augen nicht. Da er wohl keine Anstalten machte, der Rezeptionistin zu antworten ,übernahm ich das : " Das ist kein Problem, wir nehmen das Zimmer. Vielen Dank für ihre Bemühungen!"
Die Dame lächelte uns freundlich an und sagte: " Okay, dann machen wir das so. Hier haben sie die Schlüsseln für das Zimmer 24. Sie müssen nur um die Ecke,die Treppe hoch und den Gang entlang dann finden sie ihr Zimmer. Falls Sie noch Fragen haben, ich stehe hier und werde ihnen weiterhelfen.", somit gab sie uns die Schlüssel und wir folgten ihrer Wegbeschreibung, nachdem wir ihr das Geld gaben. Eher gesagt Shawn gab ihr das Geld, da ich meinen Geldbeutel Zuhause hatte. Ich versicherte ihm aber, dass er das Geld sobald wir Zuhause wären bekommen würde.
Somit bezogen wir unser Zimmer und ließen uns auf das Bett fallen, welches wir uns wohl für diese Nacht teilen würden.
"Oh shit!", stieß es mir überrascht aus dem Mund. Fragen wurde ich von meinem Reisepartner angeblickt.
"Ich habe meinen Eltern nicht Bescheid gesagt! Sie werden mich auf jedenfall köpfen. Shit, Shit, Shit!"
Verstehend sah er mich an.
"Schreib ihnen doch einfach?"
Gute Idee. Ich fasste an meine Hosentasche. Panisch tastete ich meine Hosentaschen ab ,um festzustellen mein Handy War nicht dort.
Auch also ich meine Reisetasche auf dem Seesel ,neben dem Bett ab suchte, von meinem Handy keine Spur.
Shawn schaute mich ein weiteres mal an diesem Tag fragend an.
Grübelnd setzte ich mich neben Shawn auf das Bett. Als ich meine Gedanke durchforstete, kam ich zum Entschluss mein Handy wäre Zuhause auf meinem Bett.
"Erstmal deine Vorschlag klang super, doch nun muss ich dir mitteilen das mein Handy Zuhause auf dem Bett liegt."
Als er aus seiner Hosentasche ,sein Handy raus nehmen wollte, unterbrach ich ihn in dem ich sprach :" Und die Nummer weiß ich nicht auswendig"
Verzweifelnd schlug ich mir die Hände über den Kopf.
"Man, Skylar! Du bist so ein Dummkopf.",murmelte ich.
Meine verzweifelten Gedanken entwickelten sich in einen Lachflash.
Als Shawn zum gefühlten Tausendstenmal , zu seinem fragenden Blick ansetzte erzählte ich ihm meine Gedankengänge: " Es ist wie eine Rache. Sie sorgen sich ja auch sonst nie um mich ,also werden sie es wahrscheinlich gar nicht bemerken. Wemn doch, merken sie vielleicht ,dass sie die ganze Zeit einen Fehler begangen haben."
Den Schmerz der in meiner Stimme mit klang , konnte man sehr gut hören.
Schweigend nahm mich Shawn in den Arm.
"Aber hey, wir sind ja nicht hier um Trübsal zu blasen. Lass uns, dass hier genießen!",gab ich ihm mit.
Lächelnd löste sich Shawn wieder von mir und sprach begeistert: "Lust auf Muffins? Ich hab Lust auf Muffins! Lass uns Muffins essen gehen!"
Schmunzelnd griff ich seinen Arm.
"Lass uns Muffins essen gehen!"
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Happy Birthday to me! ^^
Neues Kapitel zu Feier des Tages und sogar mal wieder länger! :)Whoop-Whoop!
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Das Treffen das mein Leben veränderte~Shawn Mendes FF
FanficDie 17-Jährige Skylar muss mit ihrer Schwester auf ein Konzert von Shawn Mendes.Sie kennt ihn nicht.Nicht seine Musik.Nicht sein Aussehen oder ähnliches.Sie lernt Shawns Besten Freund kennen ohne dass,sie es weiß.Sie ziehen um ,lernen neue Leute ken...