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Wir saßen noch eine Ewigkeit im Café, irgendwann rief Laura's Mutter an, dass sie endlich mal nach Hause kommen soll. „Mila ich muss jetzt los, du kennst meine Mutter ja", grinste sie leicht. Wir umarmten uns zum Abschied und dann ging sie. Nun saß ich allein hier. Mit der Zeit wurde das Café immer leerer und ich beschloss auch zu gehen. Als ich bezahlt hatte und mich auf den Weg machte zur Tür tippte mich jemand an der Schulter an. Ich drehte mich um und es war Felix. „Soll ich dich nach Hause fahren", fragte er mich. „Quatsch, musst du nicht",sagte ich und lächelte ihn an. „Ich möchte dich aber nach Hause fahren", lächelte er zurück. „Okay", grinste ich und wurde leicht rot. So mit machten wir uns auf den Weg zu seinem Auto. Wir stiegen ein und fuhren los. „Sehen wir uns morgen in der Schule", fragte er irgendwann. „Ja, klar sehen wir uns", antwortete ich ihm. Ich erkannte wie er an fing zu grinsen. „Soll ich dich morgen früh dann mitnehmen", stellte er erneut eine Frage. „Felix das musst du nicht", meinte ich nur , dachte mir aber gleichzeitig „Bitte sag jetzt das es kein Problem für dich ist". „Mila es macht mir echt nichts aus und außerdem glaub ich nicht das du gerne mit dem Bus fährst", sagte er und lachte. „Okay, aber es macht dir wirklich nichts aus", fragte ich ihn worauf er nur mit dem Kopf schüttelte. Nach wenigen Minuten standen wir vor meiner Haustür. „Danke fürs nach Hause fahren", sagte ich und machte die Autotür auf. „Bis morgen Mila", meinte er. Ich fing an zu grinsen und machte die Tür zu und macht mich auf den Weg zur Haustür. Noch einmal drehte ich mich um und winkte ihm zu und dann fuhr er. Als ich dann im Haus war ging ich sofort in mein Zimmer und machte mich Bett fertig. Endlich im Bett. Kurze Zeit später schlief ich dann auch ein und stellte mir die Frage: Was wird morgen wohl passieren?

Ein Mädchen, dass sich nicht trautWo Geschichten leben. Entdecke jetzt