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|| Nächster Morgen ||
Gut gelaunt wachte ich auf und machte mich fertig für die Schule.

(Ihr Outfit) Heute holt mich Felix ab ich freu mich schon drauf

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(Ihr Outfit)
Heute holt mich Felix ab ich freu mich schon drauf. Vielleicht sag ich ihm heute das ich mich kn ihn verliebt hab, weil ich kann es nicht länger mit mir herum tragen. Ich hab nur Angst vor seiner Reaktion.
Aber darüber mach ich mir jetzt keine Gedanken. Als ich unten ankam war niemand zu sehen. In der Küche lag ein Zettel in dem Stand.
Guten morgen Mila,
Musste früh zur Arbeit, werde gegen Abend wieder zurück sein.
Mama

Cool dann ist meine Mutter mal wieder nicht zu Hause wie eigentlich immer. Wisst ihr man gewöhnt sich einfach daran alleine zu sein.
Ohne noch einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden machte ich mir mein Pausen Brot fertig und packte es in meine Tasche, zog mir meine Schuhe an und wartete draußen auf Felix. Keine zwei Minuten später stand er vor meiner Tür. Ich ging zu seinem Auto machte die Autotür auf und stieg ein. „Guten morgen", sagte ich und lächelte ihn an. „Morgen, du bist heute gut drauf", meine er nun und lächelte zurück. „Ja, ich muss ja auch nicht mit dem Bus fahren",grinste ich. Felix fing an zu lachen und ich stieg mit ein. Als wir uns beruhigt hatten fuhr er los. Es blieb still und diese Stille war irgendwie total unangenehm. Mir bleibt nichts anderes übrig ich muss es ihm einfach sagen. „Felix...", fragte ich. „Hmm", machte er. Wir sind schon an der Schule und jetzt soll ich es ihm trotzdem sagen. Er parkte das Auto und schaute mich an. „Was ist los", fragte er nun.
„Also .... es ist einfach so das ich seit längerer Zeit etwas mit mir herum tragen und ich muss das einfach jetzt los werden.... und zwar ist es so das ich mich total in dich verliebt hab... ich kann verstehen wenn du mich jetzt nicht mehr mit nehmen möchtest, wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst.....", ich wollte noch viel mehr sagen doch er unterbrach mich in dem er mich küsste. Als wir uns lösten schaute ich ihn an. „Wow..", brachte ich nur heraus. „Du bist also in mich verliebt", fragte er nochmal nach und grinste dabei. Ich konnte nur darauf nicken. „Na dann, sind wir schon mal zwei die sich verliebt haben", meinte er nun und mir blieb der Mund offen stehen. „Was.. du... du hast dich in mich verliebt", schaute ich ihn immer noch erstaunt an. Er kratzte sich am Hinterkopf und schaute nach unten und wurde rot. Ich konnte nicht anders und küsste ihn einfach. Es war einfach unbeschreiblich schön mit so viel Gefühl. Als er sich löste schaute er mir tief in die Augen. „Mila würdest du mit mir zusammen sein wollen",fragte er. „JAAA", schrie ich schon fast und umarmte ihn. Ich bin gerade so glücklich. Zusammen stiegen wir aus und gingen zum Schulgebäude. Felix nahm meine Hand und verschränkte sie mit seiner. Viele Blicke lagen auf uns, aber das war mir relativ egal. Jetzt zählt nur noch er.

Ein Mädchen, dass sich nicht trautWo Geschichten leben. Entdecke jetzt