Vergewaltigt

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Und mit diesen Worten verschwand sie auch schon. Ich schaute zu Hermine. Sie hatte Tränen in den Augen sogar ich war kurz davor. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Sie heulte sich in meinen Arm aus und nach ein paar Minuten war mein T-Shirt ganz nass. Nach einer Ewigkeit fiel mine in einen unruhigen Schlaf. Am nächsten Morgen schreckte uns irgendwas aus den Schlaf. Ich schaute auf. Das sind Harry und Ginny. Sie kletterten in die Besen kammer. Das kann nur eine Falle sein:"Haut ab das ist eine Falle" sagte ich flehend. An ihren Gesichtern konnte ich erkennen das sie den flehenden Ausdruck in meinen Gesicht gesehen haben. Dann traf sie ein Fluch von hinten und sie waren wie wir an der Wand gefesselt. Draußen hörte ich Gelächter. "Ich wusste doch das sie noch kommen werden." lachte Pansy. Ich würde ihr am liebsten eine Reinhauen. Dann kamen sie. Na ihr Blustverräter und das Schlammblut. Apropo Schlammblut. Du hattest doch noch was mit ihr vor oder nicht. " sagte Pansy grinsend. Mines Augen weiteten sich und man sah den Angstausdruck in ihren Augen. In meinen Augen spiegelte sich auch reine Verzweiflung. Ich wollte irgendwas tun aber ich konnte mich nicht bewegen:" Nehmt mich aber lasst mine in Ruhe." flüsterte ich. Pansy schaute mich grinsend an:"Keine Sorge du wirst auch noch drankommen." grinste sie. Dann band Ron hermine ab und zog sie nach draußen. Für den ersten Augenblick wehrte sie sich doch dann gab sie es auf. Mit einen letzten ängstlichen Ausdruck verschwand sie und pansy hinterher. Ich schrie mir die Seele aus den Leib. Ich brach auf den Boden zu sammen. Ich konnte nicht mehr, man darf mir meine mine nicht wegnehmen. Sie gehört zu mir. Ich sah das Ginny und Harry ebenfalls weinten. Sie war ihre beste Freundin. Wenn dieser Weasel ihr irgendwas antut, dann kann er was erleben. Ich schwöre.

Hermine:
Er Band mich ab. Ich wehrte mich so gut es ging. Doch dann begriff ich das es sinnlos ist und ließ mich mitziehen. Ich schaute noch einmal ängstlich zu Draco, der kurz davor war zusammenzubrechen. Dann konnte ich ihn nicht mehr sehen. Ich hörte ihn schreien und schluchzen. Ich hielt das nicht mehr aus, ich begann wieder mich zu wehren doch es brachte nichts. Er zog mich immer weiter, hinein in den Fuchsbau und in sein Zimmer. In meinen Augen sammelten sich Tränen:"Warum tust du das?" fragte ich ihn verzweifelt." Er schaute mich abschätzend an." Weil du schlampe mit meinen Erzfeind gevögelt hast als wir beide noch in einer Beziehung waren und jetzt wirst du das kriegen was du verdienst." Jetzt würde ich wütend" ist das jetzt dein ernst Ron. Ich habe ein einziges Mal mit jemanden gevögelt, aber da war ich betrunken und du Ron hast während unserer Beziehung mit jedem gut aussehenden Mädchen rumgemacht und wahrscheinlich bist du auch mit der einen oder anderen ins Bett gesprungen und jetzt schiebst du mir vor dich betrogen zu haben. Du weißt überhaupt nicht wie ich mich fühle."Jetzt hatte ich Tränen in den Augen. Doch meine Worte haben ihn anscheinend noch wütender gemacht." Von dir will ich nichts mehr hören kapiert. Alles was du sagst wird mich nicht davon abbringen." Sein ganzes Gesicht war schon Rot vor Wut. Mein Verstand sagte mir ich soll aufhören und ausnahmsweise hörte ich mal darauf. Nach einer Weile hatte sich Ron wieder halbwegs beruhigt und er schlug mir ein paar mal auf den Kopf. Mir wurde ganz schwindelig. Ich spürte nur noch wie mir die Hose heruntergezogen wird und dann wurde alles schwarz.

Ron
Wie konnte dieses Schlammblut es wagen mir das ins Gesicht zu sagen. Mein Gesicht wurde immer röter vor Wut, aber Zum Glück hielt sie ihre Klappe. Ich schlug ihr ein paar mal gegen den Kopf und zog ihr ihre Hose runter, doch plötzlich kippte sie um, voll auf den Boden. Ihr Kopf wurde leicht rot, vermutlich eine Platzwunde, ist mir aber egal ich Band sie am Bett fest, falls sie aufwachen sollte nicht entkommen konnte. Ich schlug ihr ein paar mal so fest ins Gesicht das sie Nasenbluten bekam. Dann widmete ich mich ihren Beinen. Dort schlug ich auch so fest rauf das es leicht rot wurde. Ihre Augen fackelten leicht auf aber schlossen sich gleich wieder. Ich nahm ein Messer und zog ihre Narben von Bellatrix Lestrange nach. Als ich mit ihr fertig war nahm ich ihre Kleidung und warf sie beim Fenster raus dann ging ich aus den Zimmer und schloss es ab. Ich nehme mal an das sie nicht rauswill weil sie hat ja keine Kleidung.

Hermine:
Als ich heute aufwachte fühlte ich mich so dreckig und benutzt. Was war nur passiert. Ich erinnerte mich nur noch das Ron mich oft geschlagen hatte. Ich schaute an mir runter und erschrak ich hatte nichts an.

That's My DestinyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt