My Future Farytale

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2035 auf den Straßen New Yorks, Autos fliegen durch die Luft, überall Wolkenkratzer, alte und neue. Modernste Häuser, keine Menschen die ihre Hunde Gassi durch den Park führen, noch nicht mal ein Mensch auf den Straßen. Die Menschen sitzen zuhause oder bei Freunden. Niemand geht raus , keine Bäume, alle leben mit Künstlichem Sauerstoff. Das alles begann 2023 als Nicolas Craft der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wurde. Schnell verbreitete sich die Methode. Doch mitten auf der Straße eine Junge frau, die von weit her nach Amerika gekommen ist um die Welt zu verändern. Wenn es dafür nicht schon zu spät ist...

"Entschuldigung der Herr, können sie mir sagen wie ich zur Blackworth Street 107 komme?" fragte die junge Dame, doch er ging wortlos an ihr vorbei. Alle Passanten die sie ansprach liefen weiter und antworteten nicht. "Toll, wenn alle so unhöflich sind, dann finde ich ja nie mein Haus." dachte sie ganz Gedanken verloren. Doch in dem Moment rammte sie ein junger, gutaussehender Mann im schwarzen Anzug. Die junge Frau fiel ruckartig zurück auf den Bordstein. Der junge Mann schaute sie erschrocken an " Sind sie verletzt, es tut mir aufrichtig leid. Warten sie ich helf ihnen hoch." Der Mann reichte ihr die Hand, die frau packte diese und zog sich mühsam nach oben. " Ist schon gut, nichts passiert." meinte die frau. " Da bin ich ja beruhigt. Meine Name ist Nicolas." sagte der Mann ihn einem ruhigen Ton. " Hi, freut mich, ich bin Leona. Jetzt wo du schon da bist, kannst du mir bestimmt sagen, wie ich in die Blackworth Street 107 komme, oder?" fragte sie vorsichtig.

Nicolas schaute sie mit schiefem blick an, doch dann sagte er endlich:" Na klar, ich fahr dich hin." Leona lief mit ihm zu seinem Auto, er fuhr einen Rolls-Royce aus dem Jahr 2030, damals Kostete das Auto schon über 350,000 § . " Als was der wohl arbeitet? Oder wäscht der etwa Geld?" dachte sich Leona. Als sie an dem Haus ankamen und Leona aussteigen wollte, sagte Nicolas:" Hier ,das ist meine Nummer und falls noch was ist , ruf einfach an." Er gab ihr einen Zettel:

Nicolas 0375/4828/5050

Main-Street 205- Main-Street 215

"Danke, ich werde mich melden" Mit einem Lächeln schloss sie die Tür auf, doch was sie da sah , übertraf ihre Erwartungen. Sie staunte nicht schlecht, das hatten ihre Freunde richtig gut hinbekommen. Sie legte ihre Sachen auf dem Boden ab und ging ins Schlafzimmer, dort war ein Himmelbett und ein Wandschrank, wo natürlich Platz für alles war. Das Zimmer war in den Farben Weiß, Schwarz und Rosa gehalten. Als nächstes späte sie ins Bad, dort fand sie eine Dusche, eine Badewanne, ein Waschbecken und eine Toilette. Alles in Weiß. Es war alles Blitz-blank geputzt worden, um den Spiegel waren ganz viele kleine Lichter. Leona schaute in den Spiegel, erst jetzt merkte sie wie zerzaust ihr blonder Pferdeschwanz war und wie verschmiert ihr Make-up. Entsetzt, darüber dass sie so vor Nicolas stand, brachte sie alles wieder in die richte Ordnung. Doch jetzt viel ihr auch auf, das ihr schönes Pinkens Kleid mit spitze und ihr weißer Mantel, wegen des Sturzes voller Dreck waren.

Sie ging weiter in die Küche, dort war alles Weiß? und ein Langer Esstisch für Sechs Personen. " Wow die haben ja echt Stil" dachte sie. Da fiel ihr der Brief auf dem Tisch auf. Sie nahm ihn und machte ihn auf. Darin stand:

" Hallo, Leona ich hoffe du hattest eine angenehme reise. Sind die Menschen in Amerika Nett? Vergiss bitte nicht deine Mission, du wirst es schaffen, da bin ich mir sicher. Du kannst deine Magie erst wieder einsetzten wenn Nicolas Craft nicht mehr Präsident ist. Also an die Arbeit.

Liebe Grüße

Deine Schwester Layla

Leona legte den Brief zurück, ach wie sie ihre Schwester vermisste. Sie schaute Richtung Wohnzimmer, da fiel ihr auf, das dort ein riesiger Karton stand. Sie nahm die Schere und öffnete ihn. Als sie rein schaute, blieb ihr der Mund offen stehen, den in dem Karton befand sich ausschließlich Designer wahre, Designer Schuhe, Taschen etc. Nebendran lag ein Brief, sie öffnete ihn vorsichtig:

" Ich hoffe dir gefällt es."

Mehr stand nicht drinnen. Verwundert überlegt sie von wem es wohl sein könnte. Was sie nicht wusste ist, dass damit alles begann.

Am nächsten Morgen wachte Leona auf, sie fiel fast aus dem Bett als sie auf die Uhr schaute. " Schon 11 Uhr, Scheiße ich muss mir noch einen Job suchen" rasch nahm sie sich eine Jeans und ein T-Shirt aus dem Karton, dazu noch ein paar High-Heels. Sie steckte die Haare zu einen Pferdeschwanz und ging in die Küche. Als sie den Kühlschrank öffnen wollte, fiel ihr ein, das dort noch Garnichts drinnen war. " Also doch in ein Cafe." dachte sich Leona, während sie ihren Mantel anzog und die Tür hinter sich zu schloss. Sie rief sich ein Taxi und stieg beim ersten Cafe einfach aus. " Good Morning" , so hieß das Cafe, als Leona eintrat, sah sie nur eine Handvoll Menschen. "die sind wahrscheinlich alle schon arbeiten." Dachte sie sich, als sie sich setzte.

Eine Kellnerin, so ungefähr 5 Jahre älter als sie, kam an ihren Tisch. "Was kann es für sie sein? Pancakes und einen Kaffe Latte?" fragte sie gelangweilt. Leona nickte stumm, die Kellnerin verschwand wieder und sie dachte weiterhin darüber nach , wie sie einen Job bekommen könnte. Die Kellnerin kam mit einem Kaffe und einem Tablett voller Pancakes wieder zurück. "Das ist die Quittung, das mach dann 10 Dollar" Leona gab ihr das Geld. " Sagen sie mal sie haben nicht zufällig noch einen Job zu vergeben?" die Kellnerin schüttelte den Kopf und ging wieder.

Leona versuchte es lange und oft, aber immer ohne Erfolg. Als sie spät abends wieder zuhause ankam, stand dort ein weiteres Packet. Wieder mit einem Zettel:

" Hi, ich hörte du suchst einen Job? Morgen 12.00 Uhr Callery Street 11."

Leona blickte verwundert auf den zettel.

Um 9.00 Uhr morgens klingelte Leonas Wecker, sie sprang auf und lief in die Küche. Sie nahm sich die Smaxs und Milch, machte sich dazu einen Kaffee und setzte sich auf einen der Stühle.

Als sie fertig mit essen war, ging sie zu dem Karton. "Hmm, die blaue Skinny Jeans, die weiße Bluse, ahh weiße High-Heels und die schlichte Tasche. Perfekt" sagte Leona zu sich und ging ins Bad.

Denn alles musste perfekt sein, sie wusste ja nicht was sie erwartet.

Als sie mit allem fertig war, rief sie sich ein Taxi. " Einmal zur Callery Street 11 , bitte" sie stieg ein und dachte darüber nach was wohl als nächstes passieren würde. " Wie heißt es so schön, Amerika ist Wunderbar. Doch wohl eher , Amerika ist sonderbar."

Als sie an der Callery Street 11 ankam, stand dort ein riesiger Wolkenkratzer. sie ging durch die große dreh Tür und sprach dann die Sekretärin an: " Entschuldigen sie, ich habe hier um 12.00 Uhr einen Termin, allerdings weiß ich nicht mit wem und habe nur diesen Zettel." Sie zeigte der Sekretärin den Zettel, diese musterte ihn kurz und sagte dann freundlich:" bis in Stock 8 und dann die letzte Tür links , sie müssen 3 Klopfen und viel Glück ihnen wegen des Jobs." sie lächelte Leona an. Also ging Leona zum Aufzug und fuhr in stock 8. Als sie denn Langen Gang entlang lief kam es ihr vor wie einen Kilometer zu laufen, als würde der Gang nie enden. schließlich kam sie an der letzten Tür links an ,holte noch einmal tief Luft und klopfte dann wie beschrieben 3 mal an die Tür.

Als die Tür dann endlich aufging, traute Leona ihren Augen nicht, denn dort stand.....


-iwillsurvive13

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