Mein Hilferuf!

Kapitel 8.

Nach ungefähr weiteren 9 Minuten, sehe ich viele Häuser. Mittlerweile tut mir mein Handgelenk unbeschreiblich Doll weh, ich hoffe, dass Franco mir da irgendwie helfen kann. Endlich sehe ich das Haus mit der Nummer 62. Ich gehe einfach geradezu darauf hin. Vor dem Haus sind ein paar Treppen und links und rechts ist ein Garten, der aber nicht gepflegt aussieht.
Ich gehe die Treppen und kurz bevor ich klingeln wollte, merkte ich, wie mir schwindelig wurde. Im allerletzten Moment konnte ich noch klingeln, ehe ich unten auf dem Fußboden aufknallte. Alles ist schwarz.

'Wo bin ich hier? Was ist passiert? Wieso tut mir alles so sehr weh?' All diese Fragen schwirrten mir grade im Kopf herum, als ich plötzlich etwas kühles auf meiner Stirn spüre. Ganz vorsichtig  mache ich meine Augen auf und sehe nichts als schwarz. So langsam bekomme ich Panik. Ich blicke mich um und setze mich auf. Auf einmal bekam ich ganz schlecht Luft, weswegen ich Husten muss. Ein Licht geht an und im nächsten Moment sah ich Franco neben mir knien.

"Was ist los? Bekommst du keine Luft? Hier, nimm die Sauerstoffmaske!" Sagte er. Ich nahm die Sauerstoffmaske und veruchte, meine Atmung etwas in den Griff zu bekommen. Gott sei Dank sagt Franco neben mir noch:"Schön ein- und ausatmen. Gleich sollte es dir besser gehen." "Ja, danke. Es geht jetzt schon viel besser mit der Luft als vorher."

"Okay, dann lass ich dich jetzt erstmal schlafen. Du hast ja morgen Jugendweihe... Willst du da hin oder lieber nicht?" Stimmt... Die Jugendweihe. "Es ist bestimmt besser wenn ich da nicht hin gehe... Mein Handgelenk ist wahrscheinlich sowieso..." "Was ist mit deinem Handgelenk?!" Stoppte mich Franco sofort. "Das wollte ich doch grade sagen... Ich glaube, dass mein Handgelenk gebrochen ist. Beim abhauen von Zuhause bin ich vom Dach gefallen und irgendwie unsanft gelandet." Berichte ich. "Gut, das werde ich mir jetzt erstmal angucken... Mhm, ja. Was ich hier auf dem ersten Blick sehen kann, ist das schon gebrochen. Wir sollten morgen zum Arzt oder ins Krankenhaus fahren. Also hat sich das mit deiner Jugendweihe sowieso erledigt. So leid wie mir das auch tut, aber es wird nichts..."
"Ist schon in Ordnung. Bestimmt auch besser so, die anderen würden mich alle Fragen was ich habe, und darauf möchte ich nicht gerne antworten." "Das kann ich verstehen. Ich mach dir jetzt einen Verband rum, nur zum Stützen über Nacht."

Ich antwortete darauf nichts mehr. Ich bin einfach viel zu müde in der Zwischenzeit geworden. In der Zeit, wo Franco das ganze Verbandszeugs holt, musste ich wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde durch ein klingeln geweckt...

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So, das war's dann Mal wieder ☺️
Ich wollte mich einmal kurz für euren Support und den vielen Kommentaren bedanken ❤️

Es kann passieren, dass ich in der nächsten Zeit nur noch selten Kapitel hochladen werde, da die Schule wieder beginnt und es mein letztes Schuljahr ist..

Weiterhin bin ich sehr dankbar über Kritik und Verbesserungsvorschläge.
Damit ist dieses Kapitel jetzt auch zu Ende. Ich wünsche allen noch einen schönen Tag und bis zum nächsten Kapitel ☺️