Beside you || Calum Hood

•Kapitel 1•

"Schatz bringst du bitte den Müll raus!"

"Oh man Mum wieso kann das nicht Ashton machen?"

"Weil er gerade im Keller probt!"

"Oh man"

Ich zog meine Schuhe an und ging zur Tür wo ich meiner Mum den Müll abnehme.

Ich öffnete die Tür und es schüttet wie aus Eimern.
Na toll.

Ich drehte mich um und suchte einen Regenschirm aber ich fand keinen.

Dann ohne.

Ich sprintete zu den Mülltonne die am Straßenrand standen und stopfte ganz schnell den Müll rein.

Als ich das Geschafft habe kehrte ich schnell um aber eins konnte ich nicht lassen. Ich musste zu den Hood's s schauen und das Glück auf meiner Seite stand Calum auf der Veranda.

Wie immer mit einer Kippe im Mund und seinem Handy in der Hand. Ich schmunzelte leicht da er ziemlich konzentriert schaute.

Er schaute wieder perfekt aus.

Skinny Jeans, lockeres T-Shirt und sein wunderschönes Gesicht. Ich war glücklich für diesen Moment.

Doch dann erinnerte ich mich das ich niemals seine Aufmerksamkeit bekommen werde.

Er weiß wahrscheinlich nicht mal wie ich heiße oder das ich seit 13 Jahren seine Nachbarin bin.

Mir würde kalt und meine Socken sind auch schon nass also beschloss ich wieder zurück ins Haus zu gehen.

Ich ging rein aber sah noch schnell zu Calum der sich ebenfalls in sein Haus ging.

Ich schloss die Tür und stellte meine Schuhe zur Heizung und machte mich auf den Weg hoch ins Badezimmer.

Ich lasse mir Wasser ein und ging ins Zimmer und holte mir Klamotten zum schlafen.

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Ich legte mich in das heiße Bad und dachte über die Gemeinsamkeiten über mir und Calum nach.

Ich bin 16 und er 17.

Ich bin Zwilling und er ist Wassermann.

Ich habe dunkel blondes Haar und er dunkel Braun.

Ich habe grüne Augen und er braune.

Ich bin klein und er ist groß.

Ich bin schüchtern und er ist es nicht.

Wir haben keine Gemeinsamkeiten doch eine haben wir, wir beide Leben in Australien.

Ich schließe meine Augen und schon tauchte Calum vor meinen Augen auf.

Ich wusste so viel über ihn.

Er arbeitet bei seinen Eltern als Buchhalter da sie selbstständig sind.

Er hat eine Band Namen 5 Seconds Of Summer sind aber leider nicht berühmt.

Seine besten Freunde sind Luke Hemminges und Michael Clifford.

Er liebt Rock Musik.

Es gibt noch so viele Sachen die ich aufzählen könnte.

Es klopft an der Tür doch das Interessiert mich nicht wirklich, doch als es nicht mehr aufhört schnappte ich mit ein Handtuch und öffnete die Tür.

Ich schaute in die schönsten braunen Augen die ich jemals gesehen habe.

"C-calum?"

"Ja Hey kann ich mal durch"

Selbst jetzt schaut er mich nicht mal wirklich an.

Er schaute erst auf meinen Körper und dann ins Bad.

Ich nickte und ging aus dem Bad.

Ich ging runter ins Wohnzimmer um Ashton zu suchen, er soll mich sofort erklären warum Calum Hood bei und gerade im Bad ist.

Als ich Ashton finde wollte ich gerade das Fragen doch er war nicht allein.

"Hey Schwesterherz ähm wieso hast du nichts an?"

"Ehm hi ich war im Bad aber Calum musste rein."

"Achso naja egal zieh dir mal was und und dann stelle ich dich vor"

Ich nickte wieder und ging hoch und Zimmer.

An der Treppe kam Calum mir entgegen und lächelte mich an.

Okeee muss ich das jetzt verstehen?

Er blieb stehen und hält mich fest.

"Deine unterwasche ist echt sexy."

Ich schaute ihn mit weit aufgerissen Augen an.

Er ging weiter und ich rannte ins Bad.

Fuck. Fuck. Fuck. Fuck. Ich hatte die Unterwäsche über meinen Klamotten gelegt aber zum Glück war der bh schwarz und der Slip rot mit schwarzer Spitze anstatt meine pinken mit Einhörner drauf.

Ich zog mich schnell an und ging wieder runter in Wohnzimmer und setzte mich neben meinen Bruder.

"Also jetzt wo du da bist kann ich dich ja vorstellen."

"Amelia das ist Michael Luke und Calum"

Ich sagte einfach hi und Lächelte alle an.

Sie machten es mir gleich und mein Bruder fing wieder an zu reden.

"Und jetzt wo du die Jungs kennst kann ich dir verkünden das du die Jungs jeden Tag sehen wirst, weil ich jetzt in ihre Band bin."

Sagte er stolz wie Oskar.

Ich freute mich für ihn und umarmte ihn.

Das kann ja was werden und lächelte ich.