Beside you || Calum Hood

•Kapitel 9•

Ich kam mir vor wie ein Vollidiot als ich am nächsten Morgen aufwachte. Ich stand auf und ging runter in die Küche. Es war noch keiner da also machte ich Frühstück. Ich kochte Kaffee machte Pfannkuchen und stellte Sirup auf den Tisch. 

''Morgen'' ich drehte mich um und sah einen strahlender Calum. 

''Morgen, wieso so Glücklich?'' 

''Ich weiß nicht, ich glaub es ist einfach schön wieder Zuhause zu sein''

''Calum, dein Zuhause ist nicht hier'' Ich lachte doch er blieb vollkommen ernst,

''Ach komm Calum lach doch''

''Mein Zuhause ist da wo du bist, weil ich mich bei dir am wohlsten fühle.'' 

Ich strich meine Haare aus dem Gesicht und drehte mich um, ich will nicht das er mich sieht wenn ich Rot werde. Ich ahmte tief ein und stellte zwei Kaffee Tassen auf den Tisch. 

''Lass uns essen'' wechselte ich das Thema. Wir stopften uns das Zeug rein und schnell wurde aus dem harmlosen essen eine Wette. Natürlich gewann ich nicht.

''Also lass uns Joggen gehen'' sagte Calum und machte schon dehnübungen. Wir beide lachten uns kaputt da Calum ziemlich Strange Sachen machte. 

Ich hielt mir aber wieder den Bauch da ich mich gleich auf den Tisch übergeben muss. Calum schaute sofort geschockt und kam angerannt. Er holte mir ein Glas Wasser was ich dankend annahm. Ich stellte das Glas und sah nur noch wie Calum zum Klo rannte und die Tür zuhaute. 

''Calum alles ok?'' als antwort hörte ich nur ein Übergeben. 

Ich versuchte langsam aufzustehen was auch ziemlich easy ging. Ich ging zu Calum und machte langsam die Tür auf. 

''Calum, alles ok?'' 

Er hatte verheulte Augen und auf seinen Shirt war erbrochenes. Calum lehnte sich an die Badewanne und versuchte wieder normal zu ahmten.

Ich versuchte zu lachen doch ich spürte wie es mir hoch kam. Ich machte den Toiletten Deckel auf und leider Gottes musste ich mich auch übergeben. 

Calum versuchte mir so gut es ging meine Haare hoch zuhalten. Er war so süß ihm ging es selber so schlecht und trotzdem sorgte es sich noch um mich.

''Alles ok bei euch'' hörten wir Ashton von draußen.

''Ja alles ok, aber schau mal bitte ob die Milch noch gut ist.'' sagte Calum und hilf mir aufzustehen.

Wir putzten unsere Zähne und spülten unsere Münder aus. 

Wir gingen wieder in Küche und setzten uns hin. 

''Also die Milch war abgelaufen und das Sirup auch. Calum und ich schauten uns geschockt an. 

''Ich glaube wir..'' fing Calum an. ''haben eine Lebensmittel Vergiftung'' beendete ich den Satz. 

''WAS, GEHT SOFORT VON MIR WEG IHR SEIT VIELLEICHT TOT KRANK, ICH RUFE AM BESTEN DEN KRANKENWAGEN UNS BIS DAHIN.. GEHT IHR EINFACH INS BETT!''

Ashton war total aufgebracht und lief hin und her. Ich sah Calum mit einen verwirrten Blick an der nur mit den Schultern zuckte. 

Wir packten uns zwei Eimer und viele Küchenrolle. Ich nahm noch Wasser und Kaugummis mit hoch. Ashton der übrigens immer noch wie eine Furie herum läuft haben wir davon abhalten können den Krankenwagen zu rufen. Er sagte er sei in seinem Zimmer und wenn wir was brauchen sollen wir nicht ihn fragen. Er kann schon echt.. naja dumm sein. 

Calum machte sich schon mal im Bett breit währenddessen ich den Laptop und ein paar DvD's holte. Ich legte den Laptop auf Calums schoß und legte mich neben ihm. Ich weiß nicht warum aber mich freut es das ich Zeit mit Calum verbringen kann, immerhin haben wir so lange keinen Kontakt gehabt und er mir immer noch wichtig ist. 

Wir schauten den ganzen Tag filme und versuchten uns nicht zu übergeben. Wenn man mal das Drama heute früh weg denkt war es ziemlich schön mit Calum den Tag zu verbringen. 

Draußen wurde es schon dunkel und man erkannte langsam die kleinen Sterne. Ich drehte mich so hin das ich in Calums schlafendes Gesicht sehen konnte. 

''Lia'' 

''Ja Cal?''

''Es tut mir leid''

''Was tut dir leid?''

''Das ich so ein Arschloch war, ich wünschte ich wäre nie mit auf Tour gekommen''

''Sag so etwas nicht''

''Doch, wenn ich nicht mit gegangen wäre, würden wir vielleicht noch jetzt zusammen sein''

''Vielleicht aber auch nicht, Calum es ist wie es ist wir können es nicht mehr ändern.''

Calum rückte näher zu mir und schlang seine Hände um meine Taille und gab mir ein Kuss auf meine Stirn.

''Du bist mein''