Hi 👋
Der neue Teil ist da, hoffentlich gefällt er euch... wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, schriebt sie in die Kommis, das nehme ich mir dann zu Herzen und ändere die Story je nach dem um.
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Nach der Schule schlenderte ich hinaus auf den Parkplatz, wo alle (also die Cullens und Bella) schon warteten. „Können wir?", fragte ich. Sie nickten und stiegen in die Autos. Nur Edward blieb mit einem skeptischen Blick auf das Motorrad stehen. „Bitte nicht. Ich kenne deinen Fahrstil, das wird der Albtraum.", seufzte er. Ich lachte nur. Da vorhin bei unserem Gespräch herausgesickert ist, das Emmet Rennen liebt, rief ich lässig: „Hey Teddy, wetten ich bin schneller als du mit deinem Jeep?" „Vergiss es Püppchen!", kam es zurück. Grinsend schwang ich mich auf mein Schatz und machte es an. Die Fahrt wurde lustig! Zumindest für mich. Emmett verlor haushoch! Vor einem großen Gebäude im Wald hielt ich an und wartete auf die anderen. Während dessen kamen zwei verwirrte Personen aus dem Haus. Die junge Frau begrüßte mich herzlich: „Ah hallo. Ich bin Esme und du? Ich wusste gar nicht das wir heute Besuch bekommen. Hättet ihr", sie sah tadelnd zu den Adoptivgeschwistern. „Was gesagt, hätte ich was gekocht." Verwirrt sah ich sie an, aber dann fiel der Groschen. Lachend hob ich die Veränderung auf und man sah meine Topasfarbenen Augen. Erschrocken schrie sie auf. „Hallo Esme, ich bin Joyce Maddisson Mason. Edwards Cousine." Wir gingen alle hinein und setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch. Nachdem Edward mir seine Geschichte erzählt hatte, setzte ich an zu reden: „Naja, circa ein Jahr, nachdem ich dachte es gäbe nur noch Mum und mich, hab ich mich mit ihr gestritten. Wir haben am Telefon diskutiert, aber dann hat sie auf einmal geschrien und die Verbindung war weg. Ich hatte Panik und bin sofort nach Hause gefahren. Als ich dort ankam, lag sie tot auf dem Boden in ihrem Schlafzimmer. Überall war Blut. Ich wollte gerade das Zimmer verlassen, als dieser Mann kam, Johann, ein Vampir wie ich im Nachhinein erfuhr. Ich habe ihn beleidigt und dann hat er mir gedroht mit mir das selbe zu machen wie mit ihr, daraufhin habe ich nur gesagt das er das machen soll. Aber dann hat er mich verwandelt. Und jetzt bin ich hier." Während dem Erzählen waren mir die Tränen gekommen. Auch Edward sah gefährlich wässrig aus. „Oh Maddie, das tut mir so leid für dich!", flüsterte er und umarmte mich. Wir unterhielten uns alle noch ein bisschen, und ich lernte alle kennen. Ein lustiger Haufen, dass muss man schon sagen!! Dann fragte Esme plötzlich: „Also ist deine Gabe, dich wie ein Mensch aussehen zu lassen?" Oh, verdammt. Ich ließ meinen Kopf auf die Tischkante fallen und nuschelte: „NajanichtwirklichichmeineschonabermeineeigentlicheGabeistesGabenzukopieren." Ich hob meinen Kopf, nur um zu sehen, dass mich alle Verständnislos anstarrten. Lachend sagte Emmett: „Du musst schon ein bisschen deutlicher sprechen Püppchen! Das haben selbst unsere Vampirohren nicht verstanden." „Meine Gabe ist es Gaben zu kopieren.", sagte ich etwas deutlicher. Jetzt wurde ich schon wieder angestarrt, dieses Mal aber erstaunt. „Krass.", war das einzige was sie raus bekamen. Nur Bella hatte sich soweit wieder gefasst, denn sie redete munter drauf los: „Das ist ja voll cool! Und was kannst du jetzt schon alles??" Grinsend zählte ich auf: „Ich kann wie ihr es alle schon gesehen habt es so aussehen lassen als wäre ich ein Mensch; ich kann Gerüche überdecken, so dass ich zum Beispiel den Werwolfgeruch nicht ertragen muss, wäre aber ein bisschen auffällig; ich kann dank Benjamin die Elemente beherrschen-" „Wer ist Benjamin?", wurde ich von Carlisle unterbrochen. „Kennt ihr den nicht? War ja klar, typisch Amun. Benjamin wohnt mit seiner Seelenverwandten Tia bei Amun und Kebi... naja, egal. Also weiter zu Bellas Frage: ich kann tracken; ich kann mit Schatten verschmelzen, so dass ich nicht wahrgenommen werde; ich kann anderen meinen Willen aufzwingen; ich kann dank Kate schocken; und dank Eleazar Gaben erkennen und jetzt kann ich durch euch auch Gedanken lesen; Gedanken blockieren, beziehungsweise Gaben blockieren (Schutzschild eben); Gefühle beeinflussen und in die Zukunft sehen." „Wow." „Ist ja cool!" Wie krass." „Respekt Püppchen." Ich lachte. Aber dann nahm ich plötzlich den Geruch von nassem Hund wahr. „Ihh, was machen die denn hier?", fragte Rose angewiedert. Ihr zu liebe, überdeckte ich den Geruch, woraufhin sie mir dankend um den Hals fiel. „Äh, ach ja, erwähnt bitte nicht unsere Verwandschaft, ich wohne in La Push und finde es eigentlich ganz schön da..", bat ich leise. „Du wohnst WO?!", rief Edward. „Edward!", sagte Esme tadelnd. „Es ist echt schön dort, und der Strand ist super, ist doch toll wenn Mad da wohnt!", kam Bella uns zur Hilfe. Für weitere Diskussionen hatten wir keine Zeit mehr, da zwei Motorräder quietschend vor dem Haus hielten. Carlisle ging zur Tür und öffnete sie. „Hallo Sam, Jacob." „Hallo Carlisle.", erwiderte Sam die Begrüßung. „Kommt doch rein.", bot der blonde Vampir an. Als Jacob Bella sah, hellte sich seine Miene auf und er umarmte sie grinsend. „Hi Bells." „Hey Jake." Dann fiel sein Blick auf mich. „Joyce, was machst du denn hier?", fragte er entsetzt. Ich verdrehte innerlich die Augen und antwortete: „Bella hat mir vorgeschlagen das ich her kommen kann, damit sie mir ihren Freund vorstellen kann und außerdem muss ich mit Alice ein Referat vorbereiten, aber ich denke wir haben für heute genug gemacht, nicht wahr Alice?" Sie nickte lächelnd. „Gut, dann geh ich mal wieder. War schön euch kennen zu lernen, bis morgen." Winkend stand ich auf und lief zur Tür. „Bis morgen?!", rief Jacob. „Man Jake, Reiß dich zusammen, die geht auf unsere Schule und hat viele Kurse mit mir, was ist so schlimm daran?", beschwerte Bella sich. Lachend sprang ich auf meine Maschine und machte mich auf den Weg nach Hause.
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Darf man seinen Feind lieben? [Abgebrochen]
FanfictionEdward's Cousine Joyce findet ihre Mutter nach einem Steit tot in der Wohnung auf. Kurz darauf wird sie von dem Vampir gebissen, der sie umgebracht hat. Nach einer Weile beschließt sie nach Washington zu ziehen, wo sie nach fast hundertneun Jahren...