Kapitel 2

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Als ich am nächsten Morgen wieder aufwachte sah ich, dass ich mit meinen Klamotten eingeschlafen war. Also suchte ich mir ein neues Outfit für heute aus meiner Reisetasche. Es waren eine Hotpen und und ein Shirt . Nachdem ich die Sachen hatte ging ich erst einmal ausgiebig duschen. Das  dauerte ca. 30 min.

Dezent geschminkt und einem Dutt kam ich aus dem Bad heraus um frühstücken zu gehen. Als ich die Tür aufmachte schrie ich, da der Kopf von einem assozialen Freaks auf meinen Füßen lag. Ich zog meine Füße weg. Da sah ich das es dieser Typ von gestern war in den ich reingerannt bin. Oder ehr gesagt, den ich ausvershen berührt habe. Er kam zu mir hoch und schaute mir direkt in die Augen.

POV. Liam:

Ich wollte unserem Blick standhalten, jedoch brach das Mädchen den Blickkontakt, meiner Meinung nach, viel zu schnell ab.

"Was machst du hier?" fragte sie mich total hysterisch.

Ja? Was machte ich hier eiegntlich? Gute Frage, nächste Frage.

"Uhm..." stotterte ich herum.

Also eiegntlich wollte ich mich für mein Verhalten gestern ihr gegenüber entschuldigen, aber gerade verließ mich der Mut dazu.

"Also, eigentlich... Genau, ich wollte dich fragen, ob du vielleicht weißt wo mein Zimmer ist,wenn ich dir die Nummer sage. Denn ich kenne mich hier nicht so aus. Dann warst du aber schon am schlafen. Daraufhin habe ich mir überlegt einfach so lange zu warten, bis du aufwachst. Dabei bin ich dann wohl selbst eingeschlafen." log ich sie an.

Wow, ich konnte echt lügen ohne rot zu werden. Und meine Ausrede war auch überhaupt nicht schlecht, ganz im Gegenteil! Ich war stolz auf mich und klopfte mir innerlich selbst auf die Schulter, dabei verschloss ich die Augen und nickte langsam.

Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich das hübsche Mädchen, welches mich verständnislos und gestört anschaute.

"Willst du mich eiegtnlcih verarschen? Woher soll ich das denn bitte wissen? Raus hier, sofort!" brüllte sie mir ins Gesicht.

Kaum merklich schüttelte ich meinen Kopf. Man, man, man! Keinen Respeckt vor einem Sänger.

Ich ignorierte ihre Aussage einfach gekonnt.

"Jaja, ähm... Sag mal, wie heißt du eigentlcih?" fragte ich.

"Bist du bescheuert?" gaffte sie mich an "Raus!"

"Wenn du mir deinen Namen sagst, gebe ich dir auch ein Autogramm von mir und dann können wir auch ruhig ein Foto zusammen machen."

Ich versuchte sie zu überreden mir ihren Namen zu sagen. Aus irgend einem Grund wollte ich ihn unbedingt wissen.

"Alter? Dein Ernst? Du bist echt gestört! Jetzt kommst du mir hier schon wieder mit deiner affigen Autogrammnummer. Kapier es endlich. Niemand und ich meine wirklich niemand will ein Autogramm von dir! Geschweige denn ein Foto. Das ist ja abartig. Wahrscheinlich muss man dann sogar noch 50 Euro darauf zahlen, damit die Müllabfuhr das grässliche Foto mitnimmt!" kreischte sie und legte mir eine Hand auf den Rücken.

Mit aller Kraft versuchte sie mich hinaus zu schieben, aber ich bewegte mich keinen Zentimeter. Das hatte sie davon. Was bildete sie sich überhaupt ein?

"Fräulein! Glaub mir, viele wünschen sich ein  Foto von mir." sgate ich.

Dann verschwand ich freiwillig aus iherem Zimmer.

Ich beschloss erstmal einen freien Kopf zu bekommen und ging an Deck. Vielleicht kannte sie mich auch einfach gar nicht? Obwohl das praktisch unmöglich war, denn jedes zehnte Mädchen war ein Directioner. Und das wurde mir gerade auch schon wieder bewiesen.

"Oh mein Gott! Liam Payne!" kreischten drei Mädchen hinter mir.

Ich machte schließlich Fotos mit ihnen und gab ihnen Autogramme. Das zum Thema niemand wollte ein Autogramm mit mir haben. Pff.

POV. Freya:

Boah! Der war ja mal ein arrogantes Arschloch! Ein Foto? Mit ihm? Nein danke!

Nun ging ich endlich los um etwas zu essen. Ich habe mir ein Croissant bestellt. Jedoch bekam ich viel mehr als das. Ich habe ein großes Tablett mit vollen Marmeladengläsern, Brötchen, Nutella, einer heißen Schokolade und ein Croissant bekommen und das noch umsonst. Das nennt man Luxsus.

Ich ging wieder in mein Zimmer und warf mich erneut auf mein Bett.

Fünf Minuten später klopfte es an der Tür.

"Herein!" rief ich und die Tür öffnete sich.

"Zimmerservice! Darf  ich ihnen etwas bringen?" fragte eine Frau, die ihren Kopf durch meine Zimmertür steckte.

"Ein stilles Wasser wäre nett."

"Ein stilles Wasser kommt sofort." sagte sie und verschwand kurz darauf auch schon wieder.

Die Tür schloss sich wieder und ich legte mich zurück ins Bett. Der Zimmercervice brachte mir eine große Flasche mit einem Glas vorbei und verschwand wieder.

Am Nachmittag ging ich raus aufs Deck um die Wellen und die Delfine zu beobachten. Es war eine wunderschöne Sicht hier. Den Wind im Nacken spürte ich. Das machte mir eine leichte Gänsehaut und ich fing an mich zu entspannen. Hinter mir hörte ich ein raues Lachen. Der Wind wurde plötzlich gestoppt. Oder war es vielleicht doch kein Wind hinter mir? Das machte mir nur noch mehr Gänsehaut und ich drehte mich langsam um...

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Hiii :D Wie hat euch das Kapitel gefallen? Bitte votet und kommentiert doch, das würde mich sehr freuen. Außerdem würde ich gerne wissen, wie ihr die Idee findet :) An der Seite ist ein Bild von Liam *-*

Danke, Henrike xx

Everything I didn't sayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt