Your blood I need.

Kapitel 59

Wir fuhren dann zu Grey nach Hause, denn er wollte nicht das ich noch mal wo anders schlafen sollte, da ich sehr müde geworden war.
Versprach aber meiner Mutter nächsten Tag wieder zu kommen.
Im Auto auf der Fahrt schlief ich schon ein, so das mich Grey ins Bett tragen musste.
Kaum lagen wir drinnen, ging das Handy von Grey, er nahm schnell ab das ich nicht wach wurde.

“ Hallo Lukas, was willst du schon wieder von mir?“

Eine kurze Pause wo Grey ihm zu hörte.

“ Ja sie ist endlich wieder zu Hause, nein sie schläft schon.
Ja in Australien habe ich sie gefunden, naja du weißt ja anscheinend eh schon alles.
Nein sie soll jetzt erst mal sich ein paar Tage ausruhen.
Ok ich werde es ihr sagen, aber erst Morgen wenn ich es bis dahin nicht schon vergessen habe.“

Das letzte sagte er und lachte dann bevor er auflegte.

“ Schatz was willst du mir Morgen sagen und mit wem telefonierst du eigentlich?“

Nuschelte ich im halb schlaf, zog ihn aber zu mir ran und küsste ihn.

“ Küken du solltest schlafen, lass uns Morgen darüber reden.“

Doch war ich jetzt wieder wach und setzte mich etwas auf.

“ Mit wem hast du telefoniert, komm schon sag es mir, bevor ich es selber raus bekomme?“

Ich lächelte ihn an.

“ Was soll das heißen, willst du mich zwingen das ich es dir erzähle?“

Was er wieder dachte.

“ Natürlich nicht.“

Mehr sagte ich nicht, sondern fing an ihn zu streicheln und überall am Körper zu lecken, so das er so große Lust bekam und mir alles gesagt hätte.
Er musste dann lachen und sagte das es Lukas gewesen war.

“ Bitte Küken mach bitte weiter, ich habe es so vermisst das du bei mir bist.“

Das machte ich aber ja gerne, da es mir ja auch gefiel wie er mich nahm.
Erst viel später redeten wir wieder von dem Anruf von Lukas.

“ Was wollte denn Lukas überhaupt von dir, ihr werdet doch nicht streiten wegen mir.“

Er sah zur Seite, er wollte nicht das ich ihm in die Augen schaute.

“ Er ist mir die ganze Zeit auf die Nerven gegangen, da er immer wissen wollte wo du bist und warum ich dich habe gehen lassen.
Was geht es ihn überhaupt an wo du bist.
Sag mal ehrlich zu mir ist da was zwischen euch zwei gewesen?“

Ich sah wie eifersüchtig er war.

“ Es war nicht wirklich was zwischen uns, wir waren einmal zusammen Essen.
Und er hat mir gesagt das er mich mag, doch wir haben sonst nichts gemacht.“

Vielleicht hätte ich ihm das lieber nicht sagen sollen.
Er sprang aus dem Bett und fing an sich anzuziehen.

“ Ich werde ihn heute noch vernichten, keiner macht sich an meine Frau ran.
Das wird er noch bereuen.“

Männer, da war es auch egal das er ein Vampir war.
Ich stand auch auf und nahm ihm in den Arm.

“ Schatz bitte komm jetzt wieder mit ins Bett, ich möchte nicht das du ihm was tust.
Ich liebe doch nur dich, er ist mir doch total egal. Und ich bin deine Freundin, nicht deine Frau.“

Nahm seine Hand und ging mit ihm wieder zum Bett, zog  die Klamotten wieder aus, dabei küsste ich jede Stelle an ihm wo keine Kleidung mehr war.
Er stöhnte bald auf und machte das selbe bei mir.
Morgen musste ich noch mal in Ruhe mit ihm reden, über Lukas und das er doch nur so was wie ein Freund war.

Würde Grey wirklich mit Lukas kämpfen wollen, oder bekam Chloe besuch von einen schlimmeren Feind als Lukas?