Kapitel 7

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Sicht Alex:

Mir wurde von Zeit zu Zeit bewusster, dass ich ihn immer mehr anfing zu lieben. Er verzaubert mich mit seinen Augen und zaubert mir ständig tausende Schmetterlinge in den Bauch. Ich würde alles dafür tun damit er mich genauso liebt wie ich ihn. Er guckte mich die ganze Zeit an und wusste anscheinend nixht recht was er auf meinen Satz oder eher meine Frage antwirten sollte. Doch dann entwich ihm ein zartes und schüchternes "Ja.." von den Lippen. Ich fing an zu lächeln und gab ihm einen zarten Kuss auf seine Stirn.

"Wollen wir einen Film gucken?" fragte ich ihn. Ich wollte nicht, dass es ihm unangenehm oder irgendetwas in der Art wurde. "J..Ja" gab er nur zurück und ich legte leise einen meiner Lieblingsfilme in den DVD Player ein. Ich setzte mich zurück aufs Bett wo er mit Blicken auf mir wartete. Ich nahm ein paar Kissen um die wand hinter uns ein wenig gemütlicher zu machen. Ich lehnte mich gegen sie und sah auf den Bildschirm. Nach einiger Zeit spürte ich einen leichten Druck auf meiner Brust und sah ein wenig runter. Adrian hatte sich leicht an mich gekuschelt hatte den Blick aber weuter auf dem Bildschirm. Ich legte meinen Arm behutsam um ihn und streichelte ihn sanft.

Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass er eingeschlafen war. Ich musste leicht lächeln und strich ihm die Haare aus der Stirn. Er war wie ein Engel. Unschuldig und einfach nur atemberaubent. Ich schliss langsam meine Augen und so schliefen wir beide aneinander gekuschelt in meinem Bett.

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Ich machte meine Augen langsam auf und sah wie die Sonnenstrahlen in mein Zinmer schienen. Ich musste einmal gähnen und versuchte mich zu strecken doch dann bemerkte ich, dass Adrian immernoch an mich gekuschelt schlief. Zum glück hatten wir heute keine Schule und wir konnten ohne Stress den Tag genießen.

Ich streichelte ihm leicht über den Kopf als er sich ein wenig bewegte und langsam seine Augen öffnete. Er sah mich an und musste leicht lächeln. "Guten Morgen Kleiner" gab ich mit einem lächeln von mir. "Guten Morgen" sagte er leucht verschlafen aber dennoch mit einem lächeln.

Ich gab ihm einen Kleinen Kuss auf seinen Kopf und stand langsam auf. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Ich lauschte für einen Moment in den Flur und als ich mir sicher war, dass wir alleine waren lief ich wiefer zu ihm. "Hast du hunger?" fragte ich ihn. Er nickte nur. Ich stand auf ubd nahm seine Hand, zog ihn hoch und qir liefen zusammen Hand in Hand in die Küche. "Was darf denn sein?" fragte ich ihn ubd sah ihn schmunzelnd an. Er rieb sich immernoch leicht müde die Augen und gab dann leise "Rührei wenn es okai is" von sich. Als ich das hörte fing ich inmer breiter an zu grinsen und fing gleich mit der Arbeit an. Nach kurzer Zeit stand es auch schon fertig vor unserer Nase. Wir aßen schnell auf und unterhilten uns ein wenig.

"Was wollen wir mit dem heutigen Tag anfangen?" fragte mich Adrian plötzlich nachdem ein paar Minuten stille herrschte. Ich zuckte nur mit den Schultern un sagte dann nur "Worauf hast du denn Lust?" Er sah mich einen Moment lang an und überlegte kurz. "Wollen wir zu mir? Wir könnten ein bisschen zocken und du lernst meine Eltern mal kennen."

My sweet summer loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt