❝Broke❞ νкσσк

№ 6

Taehyung

Mit extrem gesunkener Laune, durch das vorherige Ereignis, mache ich für heute Schluss. Ich bin der letzte in diesem Gebäude, abgesehen von den Putzkräften. Alle haben schon vor Stunden ihre Schicht beendet und sitzen bestimmt mit ihren Familien zusammen und schauen einen Film, oder so, was weiß ich was man mit seiner Familie, um diese Uhrzeit tut.

Ich arbeite gerne mehr Stunden, als ich eigentlich muss, da ich zuhause sowieso nichts besseres zu tun habe.

Vor dem Gebäude bleibe ich stehen und drehe genervt meine Augen, als ich schon einige Tropfen an meinen Haarschopf spüre. "Warum muss es auch jetzt regnen", beschwere ich mich und steige schnell in mein Auto, welches sich zum Glück vor dem Gebäude befindet.

Zu meinem Glück fängt es erst richtig an zu regnen, nachdem ich mich schon im Auto befinde.

-Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ-

Der Regen wird immer stärker, weshalb ich schon gezwungen bin langsamer zu fahren, um keinen Unfall zu bauen, da die Straße kaum zu erkennen sind. Niemand hält sich auf den Straßen auf, um diese Uhrzeit und bei diesem Wetter.

Als ich eine Gestalt sehe, die bei diesem Wetter ohne einen Regenschirm bewegt. Wer ist so dumm, und nimmt kein Schirm mit oder stellt sich unter etwas?

Momemt...

Dieses Gesicht kommt mit doch bekannt vor? Nachdem ich noch einige Sekunde anstarre, kommt mkt auch sofort in den Sinn, wer das war. Ich würde diese Kleidung, oder Stofffetzel, und die Haare sofort wieder erkennen. Was macht der im Regen alleine? Seine ganze Kleidung ist schon komplett durchnässt. Durch meine Brust geht ein Stich durch, als ich ihn durchnässt im Regen sehe. Ich könnte doch ihn- Taehyung was denkst du da? Er hat es wie jeder andere verdient. Ich fahre jetzt einfach weiter und ignoriere ihn einfach. Er muss ja auch überall auftauchen, wo ich mich befinde.

Komplett überrascht von meinem Körper, kann ich nicht fassen, was ich nun tue. Ich halte an der Seite an und öffne die Fenster, wo ich den Fremden nun zum ersten Mal vom Nahe sehe.

"Steig ein, wenn du nicht nass werden willst" Erstmal schaut er sich um, um sigher zu gehen, ob ich mit ihm spreche und zeigt unsicher mit dem Finger auf sich. "Ja, ich rede mit dir", stöhne ich genervt aus. "Komm steig ein. Ich glaube nicht, dass du im Regen bleiben willst. Ich denke auch nicht, dass du einen Ort zum bleiben finden wirst, also steig am besten ein"