❝Broke❞ νкσσк

№ 1

[Prequel]

Taehyung

,,Beweise kommen ans Licht, dass Taehyung in Wahrheit alles nur vorspielt!"

Ich lache amüsiert auf. Die Presse denkt wirklich sie könnten mich mit diesem Artikel ein schlechtes Licht auf mich scheinen lassen. "Hoseok", rufe ich meine rechte Hand und zugleich besten Freund. "Wer hat diesen Artikel verfasst?", frage ich ihn in einem etwas gereizten Ton.

"Ich versuche das gerade herauszufinden. Es bereitet uns einige Schwierigkeiten, da der Verfasser privat bleiben will." Ich schmeiße die Zeitschrift auf den Tisch, stehe auf und drehe mich zum Fenster und schaue nieder auf Seoul. Ich lockere meine Krawatte und zische genervt auf, wie durch so einen kleinen Amateurischen Fehler, fast alles auffliegt. "Ich habe dich von Anfang an gewarnt. Anstatt alles fälschen zu lassen, einfach es wirklich tust."

"Hättest du von Anfang an auf mich gehört, dann wäre alles anders. Dann würden jetzt alle nicht denken, dass du deine guten Taten fälschen ließ, um den Leuten etwas vorzumachen" Ich verdrehe genervt die Augen, da ich dies nicht zum ersten Mal von ihm höre. "Du könntest mir helfen einen Plan zu finden, wie wir das regeln könnten, bloß zu meckern" deutlich gestresst drehe ich mich um zu ihm und fahre durch meine Haare. "Wie wäre es damit, wenn du eine echte Wohltätigkeitsspende veranstaltest? Vielleicht glaubt die Presse dann, dass diese Beweise bloß gefälscht sind und nicht echt."

Auch wenn ich es nicht gerne tue, muss ich ihm diesmal zu stimmen. "Na schön, aber kümmer du dich darum. Ich habe schon so viel um die Ohren, keine Zeit mich um Mensch zu kümmern, die mich nicht interssieren", spreche ich meine Meinung aus, die für manche vielleicht ,,gemein" klingen, doch was interessieren mich Leute, die kein Geld und Essen haben, wenn es ihre eigene Schuld haben. Das Geld, was sie vom Staat bekommen geben sie doch bloß für Zigaretten und Alkohol aus, also warum sollte ich ihnen Geld geben? Menschen müssen für ihre Fehler nunmal büßen.

"Bitte, sag Sooyoung, sie soll sie um die Promotion kümmern, damit auch wirklich die Presse aufmerksam wird.", gebe ich ihm den kleinen Auftrag, bevor er mein Büro verlässt. "Ja, mache ich", spricht Hoseok leise, doch bleibt vor der Tür stehen, der sich dann zu mir dreht. "Es ist kostet nichts zu Menschen nett zu sein" Mit diesen Wörter verlässt er meinen Büro.