Kapitel 14: Ein besonderer Tag

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Achtung! Dieses Kapitel ist etwas kitschig und wenn ihr sowas nicht mögt dann müsst ihr es auch nicht lesen😂❤️

6 Wochen später:

Heute konnte ich endlich aus dem Krankenhaus entlassen werden und mir ging es gut dabei.
Als ich bei meiner Ma im Auto saß, würde ich nervös, Jack saß neben mir und hielt meine Hand.
Endlich zuhause angekommen schloss ich die Tür auf, es war so... so ungewohnt nicht in dem Krankenhaus Zimmer zu verbringen.
Als ich in die Küche kam saß da mein Bruder. Ich fing sofort an zu weinen und er lief schnell auf mich zu und umarmte mich.

Steffan: ich bin so froh dich wieder zu sehen.
Kira: ich auch, ich hab dich so vermisst.
(Pause)Ach übrigens kennst du schon Jack.

Als ich das sagte schaute ich verlegen auf den Boden.

Jack: warum guckst du auf den Boden, bin ich dir etwa peinlich?
Kira: nein, bist du natürlich nicht.

und ich gab ihm einen Kuss. Und er umarmte mich.

Steffan: ich lass euch Täubchen mal alleine.
Kira: Hahaha, du bist lustig.
Jack: lass ihn doch, so sind Jungs nunmal.

Ich schnappte sein Handgelenk und zog ihn in mein Zimmer. Ich drehte mich zu ihm um und er stand nur wenige Zentimeter vor mir weg. Ich konnte sein Atem auf meinem Gesicht spüren und ehe ich mich versah küsste er mich, irgendwann war er bei meinem Hals angekommen.

Jack: darf ich?

Ich nickte nur und er suchte sich die perfekte Stelle aus und fing an ihr zu saugen. Mein Hals fing an zu prickeln und ich krallte mich in seinen Haaren fest. Als er sich nach einiger Zeit löste sah er mich an und ich musste lachen, doch lange konnte ich dies nicht, da er wieder anfing mich zu küssen. Als er wieder bei meinem Hals angekommen war, versteckte ich meinen Kopf in seiner Halsbeuge und hörte ihn ‚jetzt du' flüstern. Was sollte ich jetzt tun er war mein erster Freund und bis jetzt hat nur er mir einen Knutschfleck verpasst, ich hätte Angst ich könnte was falsch machen doch schließlich sagte er ‚keine Angst, es ist dein erstes Mal.' und ich fing diesmal an seinen Hals zu küssen bis er mir ‚da ist gut' ins Ohr hauchte. Ich fang an zu saugen.

Jack's Sicht:
‚Da ist gut' hauchte ich ihr ins Ohr und sie fing an dieser stelle an zu saugen. Ich war hin und hergerissen, für ihr erstes Mal nicht so schlecht. Sie war gut, und ich konnte nicht anders und ließ ein befreiendes stöhnen heraus. Als sie sich von meinem Hals löste, schaute sie mich verlegen an. „Garnicht mal so schlecht.", lachte ich, jetzt lachte auch sie los, ich möchte ihr lachen wirklich sehr. Nach einiger Zeit setzten wir uns auf ihr Bett und verhakten unsere Finger miteinander, so saßen wir eine ganze Weile da und schauten uns nur an.

Kira's Sicht:
Wir saßen einfach nur da und ich biss mir auf die Unterlippe, er sah das und fing and zu lachen. Er nahm mich hoch und ich schlung meine Beine um seinen Oberkörper. Er drückte mich gegen eine Wand in meinem Zimmer und er küsste mich wieder. Seine Hände waren an meinem hinter und er kniff rein. Ich schrie kurz auf und er lachte, dafür gab ich ihm eine leichte Ohrfeige und er schaute mich an. Doch anstatt beleidigt zu sein fing er wieder an mich zu küssen. Er wurde immer leidenschaftlicher, seine Zunge war auf meinen Lippen und ich öffnete diese. Unsere Zungen „tanzten" nun miteinander. Als wir uns lösten lege er mich auf mein Bett und er lag sich vor mir, sodass ich ihm in die Augen schaute.

Jack's Sicht:
Ich schaute ihr in die Augen und verliebte mich erneut in sie, sie war so wunderschön. Ich legte meine Hände um ihre Hüften und zog sie näher an mich ran, sie versteckte sich wieder in meiner Halsbeuge und ich hab ihr einen Kuss auf die Stirn, als plötzlich ihr Mutter ins Zimmer kam. „Störe ich?", sagte sie. „Och Ma, du musst auch wirklich alles zerstören!", motzte Kira sie an. „Okay, okay ich gehe wieder.", sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Tür zu!!!", rief Kira ihr hinterher.
„Ach übrigends schätzen, dein Vater, ich und dein Bruder sind heute Abend nicht zuhause.", rief ihre Mutter uns noch zu. Sie fing an zu lachen und sich noch weiter in meiner Halsbeuge zu vergraben. „Peinlich, einfach nur peinlich!", sagte sie. „Ich könnte ja bei dir bleiben", sagte ich und zwinkerte ihr zu. „Gerne.", sagte sie und lächelte.

Am Abend:
Kira's Sicht:
„Wollen wir vielleicht einen Film gucken?", fragte ich Jack. „Ja.", antwortete er und ab hier fing alles an....

Okay sorry das nicht so viel kommt, aber Schule!!! Ich hasse Schule und da komme ich halt nicht dazu hatte auch lange keine Ideen, also vor den letzten 3 eingeschlossen diesem und habe ganz viel gelesen und ich hab mich irgendwie in dieses kitschige verliebt keine Ahnung warum, aber ich finde es süß😂❤️ gleich kommt wahrscheinlich noch ein anderes Kapitel. Noch ein schönes Wochenende!
Lg-leonie❤️

JK// Love foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt