Yoongi POV
Nachdem ich die Schule nun endlich überstanden habe mache ich mich auf den Weg nachhause um zu schlafen.
Zu Hause angekommen werfe ich achtlos meine Schulsachen auf den Boden und gehe ohne weiteres in mein Bett. Schnell schlafe ich ein.
Nach einigen Stunden wache ich auf und schaue auf die Uhr.
„Mist schon so spät."
Schnell mache ich mich auf den Weg zur Stadtbibliothek da ich für die Schule noch Bücher brauche.Damit es schneller geht nehme ich eine Abkürzung durch einige Gassen. In der Bibliothek angekommen suche ich mir die richtigen Bücher raus... naja ich versuche es zumindest denn diese scheiß Bibliothek ist einfach viel zu groß mit diesen tausend Regalen die bis zur Wand gehen.
Seufzend lasse ich mich auf einen Stuhl fallen.
„ kann ich Ihnen helfen?"
Eine zierliche Frau steht vor mir und rückt ihre Brille zurecht. Eine Bibliotheks Angestellte nehme ich an.„ Nein Danke ich komme schon klar."
Leicht verunsichert nickt sie noch einmal und geht dann zögerlich weg.Ich weiß nicht warum aber ich konnte es noch nie leiden wenn jemand mir Hilfe anbot, ich kam mir dann immer so dumm und hilflos vor.
Nach stundenlanger suche hatte ich endlich alle Bücher beisammen und konnte diese mir nun ausleihen.
Als ich raus ging fiel mir auf wie dunkel es geworden ist und fragte wie viel Zeit ich in der Bibliothek verbracht habe.
Ich ging den selben Weg zurück, da ich es eilig hatte nach Hause zu kommen.
Ich lief schon fast die dunklen Gassen entlang als ich Hilferufe und Gebettel aus einer anliegenden Gasse hörte. Abrupt blieb ich stehen und näherte mich langsam der besagten Gasse.Als ich um die Ecke blickte sah ich zwei Männer der eine, welcher auch den anderen festhielt und ihm ein Messer gegen die Kehle drückte, sah noch ziemlich jung aus, mein Alter ungefähr.
Der andere Mann sah schon älter aus, um die 45 würde ich sagen.Der Jüngere erblickte mich und ein Schauer überlief meinen Rücken, dann Schnitt er mit dem Messer die Kehle des Älteren auf und ließ diesen auf die Knie fallen.
Dann blickte der Jüngere mich an, er hatte ein Kapuze über sein Gesicht gezogen, ich konnte seine Augen klar erkennen doch ihn identifizieren, konnte ich nicht.
Er sah so fremd und doch so vertraut aus.
Er zwinkerte mir zu bevor er plötzlich in der Dunkelheit verschwand.Völlig perplex blieb ich vorerst stehen, bis mir der Mann wieder einfiel und ich auf ihn zu rannte.
Ich rief schnell einen Krankenwagen und meinen Vater an.
~FirstZez ~
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Secret identity
FanfictionSeit einiger Zeit treibt sich ein brutaler Mörder in der Stadt rum, er richtet seine Opfer übel zu und hinterlässt so bei den Polizisten viele Fragen. Niemand traut sich mehr Nachts alleine auf die Straße außer... Suga, der größte Bad Boy der Schule...