The End

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Ich verstaute den letzten Koffer im Kofferraum des Bentleys und stellte mich neben Adrian, der gerade versuchte, seiner Frau zu versichern, dass sie alles eingepackt hatte. Mein Blick fiel auf Adrians Armband Uhr, die nicht nur scheiß teuer war, sondern mir versicherte, dass wir 11.53 Uhr hatten.

„Du bist dir ganz sicher, dass ich alles eingepackt habe? Vielleicht sollte ich doch nochmal den Südteil der Villa ablaufen, um auch hundert Prozent sicher zu gehen..." fragte Evelyn, während sie die komplette Villa abermals im Kopf durchging.

„Schatz, du hast 19 Louis Vuitton Koffer, ich würde mir eher sorgen machen, ob du nicht zu viel eingepackt hast." beharrte Adrian ein wenig ironisch. Er schmunzelte.

„und wenn ich mich doch irren sollte, werde ich persönlich zu dir fliegen, und dir das bringen, was du brauchst." fügte er schnell hinzu, um ihr die letzten Zweifel zu nehmen.

„zieh es nicht ins lächerliche, Adrian." antwortete sie forsch, doch ihre Mundwinkel, deuteten auf ein lächeln. Er zwinkerte ihr mit einem Auge zu. Es gab selten Tage, an dem sich die beiden so neckten. Normalerweise, würde Evelyn ihm für so eine Aussage, eine wortgewandte Beleidigung an den Kopf schmeißen, doch komischerweise war dies heute nicht der Fall.

Der Fahrer des Wagens öffnete die Auto Tür und beugte sich leicht nach vorne, um Evelyn ins Auto zu bitten. Adrian gab seiner Frau die Hand und begleitete sie an seinen geliebten Bentley. Als sie nochmals von einander verabschiedet hatten, gab er der Tür des Wagens einen schwungvollen Stoß und klopfte zwei mal an das Fenster des Fahrers, um zu Signalisieren, er könne nun los fahren. Der Fahrer startete den Motor und das Auto geriet ins Rollen. Wir lächelten dem Wagen nach, der nun langsam der Auffahrt entgegen fuhr.

Adrian drehte seinen Kopf zu mir.
„Wie lange werden wir warten, bis wir rein gehen um uns die Kleider vom Leib zu reißen?"

Ich versuchte mir inständig ein lächeln zu verkneifen.
„Aus Respekt, sollten wir warten, bis der Wagen die Auffahrt endgültig verlassen hat." sagte ich, um ihn ein bisschen zu ärgern. Ich wartete 2 Sekunden.

„So das war genug Respekt." rief ich und zog ihn an seinem Arm mit in Haus.

Er bleib in der Lobby vor der Eingangshalle stehen und sah mir zu wie ich die Treppen nach oben rannte. Auf der letzten Stufe blieb ich stehen und kehrte ihm den Rücken zu. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Dienstkleidung, die ich nun äußerst erotisch über meinen Körper rutschen ließ, bis sie anschließend auf den Boden viel. Ich wusste, dass Seit Adrian erfahren hat, dass seine Frau verreisen würde, er nichts anderes mehr vor hatte als seine Chance zu nützen mit mir allein zu sein. Aus diesem Grund zog ich mein bestes Dessou an. Es war ein graues set, mit viel spitze und wenig Stoff.

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und lächelte. Seine Augen weiteten sich mindestens auf das doppelte.

„Fang mich doch, wenn du kannst. Wenn du mich hast gehöre ich nur dir."

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Sooo... das wars :) es ist ziemlich kurz ich weiß, aber ich hab vor in Zukunft nochmal eine zu schreiben, die etwas länger wird uuuund vielleicht ein bisschen erotischer ^^
Vielen Dank fürs lesen, ich hoffe so, dass es dir gefallen hat!
-Smilla <3

Schmutzige GeheimnisseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt