Die beiden setzen sich auf die Couch, während ich zwei Gläser Whisky bereitstellte um sie den Männern anschließend auf dem Tisch zu servieren. Ich beschloss das Regal unter der Bar zu putzen, um das Spiel beginnen zu lassen. Ich bückte mich so, dass meine Uniform gefährlich weit nach oben rutschte und man ziemlich viel - um nicht zu sagen die Hälfte meines Hinterns sehen konnte.
„Ich habe gehört, du und Evelyn wollen verreisen?" versuchte Michael ein neues Gespräch aufzubauen.
„Ja, ähh... ich hatte vor Ev... Evelyn mit einer, ähhh... Fahrt auf meiner..." Adrian bekam kaum einen Satz zu Stande. Die Tatsache, dass ich Adrians verstand und offensichtlich auch seine Redegewandtheit in der Hand hatte, machte mich glücklich.
„...Meiner Yacht zu überraschen" versuchte er selbstermahnend seinen Satz zu beenden.
Ich richtete mich ganz langsam wieder auf und sah ihn mit diesem einen ganz bestimmten Blick an. Meine Beine stellte ich ein wenig breiter als meine Hüfte und knickte diese ein wenig ein, während ich an den Federn meines Staubwedels spielte.
Er schüttelte den Kopf sichtlich verwirrt. Michael schien die ganze Sache ein wenig unangenehm zu sein, denn er griff nervös nach seinem Glas und trank den Inhalt mit einem beherzten Schluck leer. Mit schwingenden Hüften und einem triumphierenden Lächeln verlies ich den Raum, in dem ich nun zwei sehr irritierte Männer zurückließ.
Es war bereits nach 18.00 Uhr am selben Tag, als ich mit einem Tablett Tee nach dem Schlafzimmer suchte, in dem sich Adrian befand. Evelyn vergnügte sich wie so oft zu dieser Zeit beim shoppen und Adrian las meistens. Während ich auf dem Weg in das letzte Schlafzimmer war, das noch zur Verfügung stand, überprüfte ich mein Aussehen in einem Spiegel der an der Wand im Flur hing. Da meine Uniform sowieso schon einen tiefen Ausschnitt hatte, beschloss ich für mein Vorhaben auch noch die oberen zwei Knöpfe zu öffnen, um dem ganzen noch ein wenig mehr Ausdruck zu verleihen.
„Ich hab hier Tee für Sie, Mr. Powell" Wie erwartet lag er in seinem Bett und las. Er hatte dieses unglaublich sexy Hemd von Polo an, welches ihm ausgesprochen gut stand.
„Ähh... Danke, Leya. Wohltuend, nur einmal an etwas denken zu müssen und es... tatsächlich zu bekommen..." Seine Worte zogen sich wie Kaugummi. Er legte das Buch zur Seite und starrte mir direkt auf den hintern, was ich nur daran merkte, dass er mich wie ertappt ansah als ich mich zu ihm umdrehte.
„Wie mögen sie ihren Tee Mr. Powell?" Ich legte meinen Kopf ein wenig unschuldig zur Seite.
„Schwarz - Schwarz wie meine Seele..." sagte er um seine Unsicherheit zu überspielen.
„Vorsicht, Mr. Powell, der Tee ist sehr... heiß!" Ich hielt ihm die Tasse genau vor sein Gesicht doch er war viel zu beschäftigt mit der Frage ob er mir in die Augen oder in den Ausschnitt schauen sollte. Schließlich griff er unbeholfen nach der Tasse.
„Warten Sie, ich helfe Ihnen ein bisschen" noch im selben Moment schwang ich mein rechtes Bein über ihn und das linke platzierte ich neben seine andere Körperhälfte. Die Tasse die es bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht genommen hatte, stellte ich auf den Nachttisch.
„Leya, was geht hier vor?" er schien immer noch nicht zu verstehen, was ich vor hatte. Ich lehnte mich nach vorne und begann seinen Hals zu küssen.
„Ich verführe sie..." flüsterte ich leise, während ich mit meinen Fingern über seinen Oberkörper fuhr.
„Aber sonst muss ich immer Trixen oder zahlen oder betteln für sowas." argumentierte er misstrauisch. Ich begann langsam sein Hemd aufzuknöpfen.
„Ist das nicht das, was sie von Anfang an wollten?" Inzwischen war ich beim dritten Knopf angelangt und griff mit meiner Hand nach der Gürtelschnalle seiner Hose, um diese zu öffnen. Anscheinend lies diese Aktion jedoch Zweifel verschwinden, denn von einer auf die andere Sekunde hatte er sich auf mich geschmissen und begann mich wie verrückt zu küssen. Voller Tatendrang, riss ich die letzen Knöpfe des Hemdes auf und schmiss es über die Nachttischlampe. Mit seinem Mund wanderte er von meinem Hals über meinen Bauch, bis er zwischen meinen Beinen hielt.
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Schmutzige Geheimnisse
Fanfic!Abgeschlossen! #85 in Romanik #18 in Erotisch #7 in Altersunterschied ---------------------------------------------------- Leya ist 21 Jahre alt und gerade nach Beverley Hills gezogen um dort einen Job als Dienstmädchen anzunehmen. Schnell findet s...