Über Erinnerungen

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A/N: Dieser Teil hat zwar nicht direkt etwas mit der Geschichte zu tun, ist aber trotzdem wichtig, da er Teile der Geschichte besser verständlich macht.

Erinnerungen kann uns keiner nehmen und sie bleiben immer bei uns, was auch passiert. Selbst wenn wir ihre Bilder vergessen spüren wir sie in unserem Herzen und bewahren sie dort, sie sind unser größter Schatz. Auf diesen Schatz müssen wir aufpassen, sonst geht er in den tiefen der Meere verloren und dort findet ihn niemand wieder. Was im Marianengraben der Seele verschwindet lässt nichts zurück als Dunkelheit und Leere. Wir dürfen nicht zulassen, dass auch das Licht unserer Erinnerungen darin verschwindet! Das Licht muss weiter leuchten, denn das Licht ist das Leben und ohne das Leben sind wir nichts als Leere Hüllen, geistlose, leere Hüllen die wandeln und den Tod erwarten wie einen alten Freund, der uns willkommen heißt. Seid keine leeren Hüllen, seid Menschen die leben, lachen und weinen und mit jeder Faser ihres Körpers das Leben genießen. Behütetet die guten Erinnerungen, denn sie sind unser Anker im Sturm des Lebens, sie halten uns fest wenn wir zu kentern drohen. Vielleicht können sie den Sturm nicht aufhalten oder bezwingen, aber sie können uns helfen ihn zu überstehen ohne an den Klippen zu zerschellen.

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