Part 5

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Hier ein neuer Part von Sentinel!

Aber davor möchte ich mich noch bei euch dafür bedanken, dass ihr meine Fan-Fiction so fleißig lest. Das bedeutet mir wirklich sehr viel.

Dankeschööööön!

So, jetzt geht's aber wirklich los:


Taehyung


„Ich liebe dich, Taehyung", flüstert er und ich schließe die Augen und atme einmal tief durch.

Dann öffne ich sie wieder und erwidere seinen intensiven Blick.

„Ich liebe dich auch, Jungkook", hauche ich zurück.

Es kommt mir vor als wäre die Zeit stehen geblieben.

Kookies Augen quellen nur so über vor Glück, und er zieht mich in eine innige Umarmung.

„Tae, du bist das Beste, was mir je passieren konnte", haucht er mir ins Ohr. Liebevoll küsse ich seinen Hals und streiche über seine weichen braunen Haare.

Eine Weile lang liegen wir einfach nur so da.

Mein Gesicht ist in seinem Nacken vergraben, und meine Hände fahren immer wieder sanft über seinen wunderschönen Bauch.

Die Wärme seiner Haut unter meinen Fingern. Sein warmer Atem an meinem Hals. Wie er mir zärtlich über den Rücken streicht.

Können wir nicht einfach für immer so liegen bleiben? Die Türe ist ja abgesperrt, also kann so schnell auch keiner hier rein. Wir könnten ja auch sagen, dass wir krank sind oder uns totstellen. Oder wir besorgen uns einfach Doubles...

Kim Taehyung! Was denkst du denn schon wieder für dummes Zeug?!?

Gedanklich verpasse ich mir erst einmal eine fette Ohrfeige.

Dann atme ich einmal durch und genieße wieder Jungkooks Nähe.

Da ich jedoch bald merke, wie mich sein berauschender Duft benebelt, beschließe ich, dem Ganzen hier ein Ende zu setzen, bevor Kookies bloße Anwesenheit mich schon wieder auf gewisse Ideen bringt.

Nicht, dass wir wieder aus Versehen jemanden verstören.

„Baby?", frage ich also leise, und hoffe, dass er nicht mittlerweile eingeschlafen ist, so entspannt, wie wir auf dem Bett rumliegen.

„Hm...?", brummt er auch schon schläfrig, und ich spüre die Vibration seiner Stimme durch meine Hand, welche mittlerweile auf seiner Brust ruht.

Sanft drücke ich mich von ihm weg und verschränke meine rechte Hand mit seiner linken, die noch immer über meiner Taille hängt.

Dann schaue ich ihm wieder in die Augen.

„Wollen wir vielleicht aufstehen?", frage ich ihn leise und streiche dabei mit meinem Daumen über die weiche Haut zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefinger.

„Jin hat bestimmt schon gekocht, und die anderen fragen sich sicher, wo wir bleiben...", fahre ich fort und kichere dann, als mir Mochi wieder einfällt.

„Außerdem sollten wir uns um ChimChim kümmern, ich glaube echt, der Arme hat jetzt einen Schock fürs Leben!", pruste ich los.

Er lacht ebenfalls auf, wodurch sein Atem an meinem Hals entlang streift und mich kitzelt.

Sentinel - VKOOK Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt