Plötzlich ist der Papierkram zum vergessen

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Heute war ich erstaunlich früh wach sogar noch vor meinem Wecker. Da ich durch das plötzliche Ende meines wunderschönen Traums aufgewacht bin.
Es ging um Wincent und mich wie wir in unserem Garten sitzen, auf's Meer rauf schauen und wie unser 2 jährige Sohn spielend über unseren frisch gemähten Rasen hinter einem Schmetterling her rennt, springt und versucht ihn zu fangen. Der Traum war so schön das ich sogar wollte das er wahr wird und nie endet. Das was er mit mir vorhat wird es eh nur ein Traum bleiben
Aber will ich das auch wirklich mit ihm.
Ich weiß es echt nicht. Ihn wieder sehen wollte ich auf jeden Fall, ich fühlte mich schon jetzt mit ihm verbunden und wollte ihn irgendwie nicht gehen lassen. Obwohl ich ihn noch kaum kannte hatte ich schon das Gefühl ich wäre verliebt, sowas ist mit noch nie passiert und war über meine Gefühle ziemlich erschrocken.
Da ich so meine Gedanken hinterher hing erschrak ich als mein Wecker los ging. Also stand ich auf und machte mich fertig. Gedankenverloren ging ich wieder in mein Zimmer und sah das ich eine Whatsapp Nachricht von Wincent hatte:,, Hey Lara, hoffe ihr seit gestern gut nach Hause gekommen. Habe mich sehr gefreut euch wieder zu sehen. Na ja vor allem dich. 😊 Wollte nur fragen ob du dich schon entschieden hast und ob wir uns heute noch sehen können. “  sofort bekam ich ein Grinsen aufs Gesicht und antwortete:,, Hi Wincent, ja wir sind zu Hause gut angekommen, auch ich habe mich sehr gefreut.
Nein habe ich noch nicht.
Aber wir können uns sehr gerne heute Treffen habe bis 13.00 h Schule kann anschließend aber zum Hotel kommen.”  keine Minute später kam seine Antwort:,,Alles klar dann bis später. Freue mich.” ,, Freue mich auch. Nun muss ich mich leider weiter für die Schule fertig machen. Bis später. Schreib mir wenn dir langweilig ist. 😊“  Nachdem ich die Nachricht weg geschickt habe ging ich in unsere Küche und frühstückte, 10 min später tauchte dann auch Emma auf. Gemeinsam aßen wir auf und liefen wie üblich gemeinsam zur Haltestelle, stiegen dann an unseren Schulen aus und dann fing der Schulalltag an.
Die 6 Stunden zogen sich mal wieder wie ein Kaugummi in die Länge. Und bin fast rausgerannt als es endlich um 13.00 h klingelte, und dachte mir, wie froh ich bin wenn ich dieses beschissene halbe Jahr Abi endlich hinter mir habe. Als ich dann im Bus war und einen guten Platz am Fenster hatte, erst da viel es mir auf das Wincent mich angeschrieben hatte:,, Hey Lara, ich sollte dich ja anschreiben wenn mir langweilig ist. Naja jetzt ist mir langweilig. Wie geht's dir denn? Was macht die Schule so, bzw dein Studium. Und wann ungefähr bist du hier?”
Ich fragte mich schon vorher er das wusste mit dem Studium ich habe ihm nämlich nix gesagt. Vielleicht hat er 1und1 zusammengezählt  und sich das gedacht immerhin bin ich ja 22 Jahre. Gedankenverloren antwortete ich ihm:,, Mir geht's gut sitze jetzt im Bus und fahre eben nach Hause und komm dann zu dir. Und wie geht's dir so. Und was haste in der Zeit so gemacht wo ich die Schulbank gedrückt habe. Das Studium läuft gut. Bis gleich.”  Danach lehnte ich mich zurück und wartete auf die Antwort die nicht lange auf sich warten ließ:,,Mir geht's auch gut. Habe in der Zeit an einem neuen Lied geschrieben hoffe es gefällt dir denn es ist was wahres dran. 😁 Das ist schön das dein Abi gut läuft. Bis gleich.”  ,,Okay dann bin ich mal gespannt auf das Lied musst du mir nachher mal zeigen. Bin jetzt fast zu Hause. Ziehe mich um und dann komm ich vorbei. “
Steckte dann mein Handy wieder in die Hosentasche und stand schon auf um mich an die Tür zu stellen. Als der Bus dann hielt stieg ich aus und machte mich dann auf den Weg nach Hause. 10 min später war ich an der Tür, schloss auf und ging direkt in mein Zimmer um mir eben schnell andere Sachen anzuziehen. Ich war fertig da kam meine Mutter gerade von der Arbeit wieder, was natürlich super passte somit brauchte ich nicht mit dem Bus zum Hotel.
Schnell sagte ich ihr Bescheid nahm mir die Schlüssel und marschierte zum Auto.
Setzte mich mit einem Grinsen rein und fuhr los. Nach 20 min war ich am Hotel und Wincent stand wie nicht anders  zu erwarten vorm Eingang.
Schnell parkte ich den Wagen und lief zu ihm. Als ich bei ihm war empfing er mich mit einer herzlichen Umarmung. Was mich bei seiner etwas sehr außergewöhnlichen Leidenschaft wunderte, immerhin wollte er “hart ausgedrückt” das ich seine Sexsklavin werde. Ich wusste es immer noch nicht ob ich zu sowas bereit bin, wenn mir mein freier Wille von ihm genommen wird. Und er mich mal mit Schlägen bestraft oder er mich womit auch immer mal belohnt.
Mal abwarten was heute so passiert.

Wir gingen erstmal in ein Cafe’ und tranken einen Kaffee. Anschließend marschierten wir wieder Richtung Hotel. Da sein Zimmer im 4 Stock war fuhren wir mit dem Fahrstuhl hoch, wir guckten uns kurz in die Augen, im selben Moment kam ein Flüstern über seine Lippen “Scheiß auf den Papierkram”  und schon lagen seine Lippen auf meinen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren da hielt er meine Arme fest und drückte mich an die Fahrstuhlwand. Obwohl er mir ja eigentlich ausdrücklich gesagt hat er berührt erst wenn ich den Vertrag unterschrieben habe. Kam es mir so vor als ob er trotzdem fast  aufatmete als ich ihn erwiderte.

Dieser Kuss war einfach der Wahnsinn, meine Zweifel waren damit wie weggeblasen. Er bestätigte mir das ich mich Hals über Kopf in ihn verliebt habe. Nach 2 Stockwerken blieb der Fahrstuhl ruckartig stehen und wir sprangen beinahe auseinander als noch welche in den Fahrstuhl einstiegen. Wir drückten uns an die Wand, grinsten, und er flüsterte mir nur ins Ohr:,, was haben diese Fahrstühle nur an sich.” kurz darauf sprang die Tür wieder auf und wir liefen zu seinem Zimmer.

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So endlich bin ich mit
dem Kapitel zufrieden
und freue mich es jetzt online
zu stellen.
Danke für die Votes und
Kommentare der letzten
Kapitel.
Bin gespannt wie ihr dieses
findet und freue mich wenn
Ihr mir ein Feedback gibt.

LG Nessie1991

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