Unser Hier und Jetzt

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Erstmal ganz, ganz Lieben Dank
für euer Feedback habe mich über
jeden Kommentar und jede Votes
riesig gefreut…
Nun das nächste Kapitel, was haltet
ihr davon wenn ich vielleicht öfters 
mal die Sichtweisen ändere???
Auch dieses Kapitel ist nicht ganz 
Jugendfrei aber trotzdem hoffe ich 
ihr mögt das Kapitel gerne und 
bekomme viel Feedback.

~*~ Wincent's Sicht ~*~

Nachdem wir die erste Weinflasche gekillt hatten. Bestellten wir uns noch eine zweite auf's Zimmer, an der wir etwas länger tranken. Wir waren beide nach der halben zweiten Flasche gut drauf und hatten Spass, lachten viel und quatschen auch über ihre Vergangenheit. Die bei weitem nicht so schlimm war wie meine. Ihr Vater hatte nur was mit Drogen zu tun bis die Polizei ihn auf die Schliche kam und er wegen unerlaubten Besitzes von BTM in den Knast kam. Da war sie 10 und ihre Schwester gerade mal 2 Jahre  als das passierte. 

2 Stunden und ein paar ernsten Gespräche später war auch die zweite Weinflasche leer. Da wir beide aber nicht noch eine Flasche bestellen wollten, schlug ich vor runter zu der Cocktailbar zu fahren und sie war einverstanden. Also waren wir 5 min später unten und marschierten zur Bar. Dort setzten wir uns in eine kleine Ecke und bestellten die Cocktails, die auch kurze Zeit später da waren. 
Drei oder vier Cocktails später waren wir schon gut angetrunken, und entschieden uns dann so langsam ins Zimmer zurück zu gehen. Langsam und leicht schwankend liefen wir zum Fahrstuhl. Drinnen drückte ich auf den 3ten Knopf und er setzte sich in Bewegung. Die ganze Zeit beobachtete ich Lara und hatte plötzlich den Drang sie zu küssen wie ich gestern auch schon hatte. Diesmal überfiel ich sie allerdings nicht so, sondern ging einfach nur auf sie zu und sie bewegte sich zu mir somit trafen wir uns in der Mitte. Ich nahm sie in Arm Erstens weil es sich schön anfühlte und Zweitens sah es fast so aus als würde sie jeden Moment umkippen. Aber dem war gar nicht so. Sie guckte mir tief in die Augen, das war der Moment wo ich totales Kribbeln in den Bauch bekam und sich ein Schalter umlegte der mit sagte diese Frau lässt du nicht so schnell fallen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und ich beugte mich runter und unsere Lippen trafen sich. Es war ein zärtlicher, langer Kuss, von beiden Seiten gewollt und es änderte sich alles in mir. Durch diesen Kuss verliebte ich mich in sie. Es war so ein Gefühl wie
"Du kannst nicht essen, nicht schlafen, greifst nach den Sternen und fühlst dich, als hättest du die Baseball-Meisterschaft gewonnen!" 
 Wir unterbrachen den Kuss nur kurz damit wir wieder Luft zum Atmen bekamen und als der Fahrstuhl anhielt und wir aussteigen mussten. Da es Gott sei dank 2 Uhr morgens war und der Flur im Hotel wie leer gefegt war hob ich sie hoch und trug sie quasi küssend zu meinem Zimmer. Zog meine Karte irgendwie durch und die Tür ging mit einem leisen klicken auf. Als wir drin waren trat ich nur vor die Tür und sie knallte fast zu. 
Setzte " meine" Lara auf die Füße und öffnete im gehen ihr Bluse. Ich wollte sie jetzt einfach in meinem Bett haben. Erstaunlicher Weise wollte ich sie gerade nicht als meine Sub haben sondern nur als meine Freundin.
Über diesen Gedanken war nicht nur meine innere Stimme sehr erstaunt. Endlich im Schlafzimmer angekommen legte ich sie behutsam auf mein Bett und zog mir mein Shirt aus. Vielleicht würden wir beide das später bereuen aber das war uns gerade beide sichtlich egal. Wir genossen unser Hier und Jetzt einfach.
Also kniete ich mich zwischen ihre Beine fing am Mund an sie zu küssen und ging immer weiter runter, erst am Hals dann weiter über ihr Schlüsselbein bis ich an ihrem BH ankam. Auch in meiner Hose regte sich schon was. Bevor ich weiter machte schaute ich sie an und fragte mit Blickkontakt ob es okay ist das ich weiter mache. Sie nickte nur und ich öffnete gekonnt ihren BH. Erst einmal betrachtete ich sie, sie war perfekt, bevor ich mit meinen Küssen weiter runter ging. Meine Hände ruhten auf ihrer Brust, kurz bevor ich an ihrer Hose ankam, guckte ich sie wieder an und küsste ihren Mund. Ich liebte ihre Lippen sie fühlten sich einfach komplett richtig an. Manchmal hatte ich bei meinen Subs das Gefühl das es falsch war diese Lippen zu küssen immerhin waren es in den letzten zwei Jahren meistens irgendwelche Groupies und davor irgendwelche die mir mal über den Weg liefen. 
Bei Lara nicht.
Schnell sortiere ich meine Gedanken und öffnete ihr die Hose. Ich wollte sie endlich spüren und somit zog auch ich mir mit Lara's Hilfe die Hose aus. Nun trennten uns nur noch meine Boxer und Lara's String voneinander. Sie streckte mir schon ihre Hüften entgegen. Diese Aufforderung ließ ich mir nicht entgehen und zogen uns beide das letzte Stoffteil aus was uns trennte….

Ich war so glücklich als ich außer Atem neben ihr lag das Kondom war Mülleimer wie ich diese Dinger hasse, es war das Erste Mal, dass ich mir dachte "Lara will ich richtig spüren so ohne diese nervigen Dinger".  Es hat sich so wundervoll angefühlt mit ihr das ich es kaum erwarten kann es mit ihr wieder zu tun. 
Zur Zeit fühlte ich mich wie ein Teenager der gerade sein Erste Mal mit seiner ersten Liebe hatte. Je länger ich drüber nachdachte desto mehr kam ich zu dem Schluss das es ja das quasi sogar war. Alle anderen Mädels die ich flachgelegt hatte, waren nur Zeitvertreibende Spielereien.
Während der ganzen Zeit als wir Sex hatten ließ ich sie nicht einmal aus den Augen. Ich hab mich noch nie so extrem wohl gefühlt wie in ihren Armen, dort konnte ich mich einfach fallen lassen. Es gab nicht ein Mädchen das ich in meinem  Bett schlafen ließ, nie eins neben der ich einschlafen wollte oder neben der ich morgens wieder aufwachen wollte. Auch sie ließ mich nicht aus den Augen.
Lara nahm ich fest in den Arm und deckte uns zu. Sie war schon im Halbschlaf als sie mir zu flüsterte:,, Gute Nacht, Ich liebe dich!" Ohne zu überlegen und ob sie es hörte flüsterte ich ihr zu:,, Ich liebe dich auch. Dir auch gute Nacht."  
Obwohl ich selbst darüber erstaunt war und mir auch nicht sicher war ob es bei ihr stimmte immerhin war sie betrunken. Aber ich genoss den Moment, und schlief mit dem Gedanken ein.

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So meine lieben Reader, hier
kommt das nächste Kapitel.
Ich hoffe ich konnte euch mit
dem Kapitel wieder fesseln,
und ich bekomme ein paar
Kommentare und Votes. 

Eure Nessie1991

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