1- Die Begegnung

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Im Traum~
(Y/N) POV.

Ich saß alleine auf einer Bank, im naheliegenden Park. Verträumt starrte ich auf den kleinen Teich vor mir und schaute wir die Enten.. Enten waren.

Während ich meine gefiederten Freunde beobachtete kam eine alte Dame von rechts und ich richtete meinen Blick auf sie.

Sie sah aus, als wäre sie verwirrt.
"Kann ich Ihnen helfen?", fragte ich etwas besorgt.

Anstatt zu antworten fing die alte Frau an, Krähen Geräusche zu machen. Ihr krächzten wurde immer lauter und sie ging langsam auf mich zu. Ich versuchte auszuweichen doch hinter mir erklang plötzlich ein bekanntes piependes-
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"AHHHH", ich schrie auf als ich meinen Wecker klingeln hörte, noch dazu, verdammt laut. Aggressiv haute ich auf ihn ein.

"Ruhe!" rief ich nochmals. Mit halb offenen Augen setzte ich mich auf. Ich schaute zu meinem Fenster, auf dem Fensterbrett saß eine Krähe und putzte sich, anschließend krächzte sie, wie üblich.

Mir fiel mein Traum wieder ein. Bei diesem Gedanken kräuselte ich mir meine (braunen/blonden/usw.) Haare und starrte wütend die Krähe an. Ich lehnte mich zu meinem Nachtkästchen, griff nach meiner halb vollen Wasserflasche und YEETete sie quer durch den Raum, gegen das Fenster.

Mit einem Lauten knall krachte die Flasche gegen das Glas und die Krähe flüchtete.

Ich grinste stolz.

Das lächeln hielt jedoch nicht lange..

"SCHEISSE" rief ich als ich einen Blick auf die Uhr nahm und vor Schock vom Bett fiel, mir den Kopf anhaute und verzweifelt versuchte mich auf zu rappeln.

"NEIN NEIN NEIN WIESO!?!?!? ICH BIN SPÄT DRAN!!", uuunnd ich schrei mal wieder, was sich wohl meine Nachbarn denken, also jetzt mal ganz ehrlich.

Schnell lief ich ins Badezimmer, erschrak ein wenig an meinem Spiegelbild und machte mich so schnell wie's geht fertig. Nach ungefähr 5 Minuten war ich bereit.

Schnell lief ich zurück in mein Schlafzimmer und starrte auf meinem Kleiderschrank. Ich blickte kurz auf meine Armbanduhr und riss meine Augen auf.
Es war 8:56 Uhr und Schule beginnt um 9:00 Uhr!

Lohnt sich meine Bildung überhaupt?!, dachte ich während ich in Unterwäsche in mitten meines Zimmers stand.

Nach verschwendeten 2 Minuten realisierte ich wieder, das ich vielleicht damit anfangen sollte mich anzuziehen.

Ok etwas einfaches.. wie wäre es mit dem?

Ich hielte einen schwarzen Pullover und schwarze Jeans in meinen Händen.

"Ja komm, wieso nicht."

(Dein Outfit) ^

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(Dein Outfit) ^

Während ich in den Spiegel schaute, sah ich im Hintergrund die Reflektion meines Rucksackes.

Feelings [KTH]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt